3 . I I
1. Motivation
Ü①
3.
Einführung
-
TIONS PSYCHOLOGIE
•
als
Kraft
• zielgerichtetes Verhalten (innere Kräfte)
-> Handlung, extern nicht beobachtbar psychodnalgtisc.be Motivationstheorie ( Sigmund Freud)
DEFINITION
GERRIG ZMBARDO TRI 37
psychische Repräsentation
+
innerer
…“Motivation ist der allgemeine Begriff für alle physiologischer Reize
Prozesse, die sich der Initiierung, der -
*
Richtungsgebung und der Aufrechterhaltung UNLUST
physischer und psychischer Aktivität dienen…“ Jsychischer Apparat
in
Reduzierung Bewegung
Zielgerichtetes erhalten
Ausrichtung Trieb theorie Freud
Frage: warum man etwas anstelle von etwas anderem Tut
Triebe
I
wirksam bis Bedürfnis befriedigt Lu
Beweggründe (Motive) ⑤
Instant ( innerer
Gleichgewichtszustand )
→
–> spezielles persönliches Interesse + omöostase
–> Tätigkeitsanreize (Interesse an der Psychologie) :
bei Zielerreichung wirksam (Zweckreize, neuer Beruf) ß
Motive (individuelle Präferenz für bestimmte Anreizklassen)
§ Ziel menschlichen Handelns
@i
Anreizklassen (übergeordnete Zielzustände), positiv bewertet µ -
ust
gewinn I
✗ /
ermüdung von Unlust rinzip des Hedonismus
p ( Zustand der Bedürfnis losigk
y
-
Ausdauer
• Ausdauer mit der Ziele weiterverfolgt Unbewusstsein „Es“ Lebenstrieb
werden
entgegengesetzt (Eros)
•
• ungeachtet äußerer Hindernisse • riebe
(Ablenkung, Störung)
-
Verhaltensintensität -
–> Anstrengung, Konzentration mit der Ziel verfolgt
= Anstrengungsmobilisierung
• Anstrengungserleben
= Ausmaß ob Tätigkeit anstrengend oder leicht ist, spielerisch
KOGNITIV affekt , . , phys.io/og Prozesse
.
Affektive Prozesse
• Förderung und Aufrechterhaltung motivierendes Verhalten
• Etappensiege für Beflügelung Motivation
• Steigerung subjektiven Wohlbefindens
Kognitive Prozesse Abwehrmechanismen Tr
• Wahrnehmung, Aufmerksamkeit, Gedächtnis
• Steuerung zielgerichtetes Verhalten
• physiologische Bedürfnisse (biogene Motive) SUBLIMIERUNG Ausleb
–> Hunger, Durst, Sexualität
Realisierung von Wünschen tabuisiert Belo
• persönliche Präferenz + Situation entscheidet über Motivation des Energie des Triebes –> gesellschaftlich akzeptierte Form
Menschens (Form von Leistungsstreben)
• Feldtheorie (Kurt Lewin) (Einfluss von Person+Umweltfaktoren auf vers
Motivation) Abwehr Objek
Verdrängung –> Erinnerungen werden abgewehrt
: Bewusstsein –> Unbewusste
Fix
0 normaler psychischer Prozess
enge, u
Hulls sriebtheo.ie
~ trieb
erhalten > tendenz Gewohnheit
.
=
ab
0 psychische Krankheiten bestimm
•
Gewohnheits Stärke hängt von
Ausprägung Trieb Stärke
1. Motivation
Ü①
3.
Einführung
-
TIONS PSYCHOLOGIE
•
als
Kraft
• zielgerichtetes Verhalten (innere Kräfte)
-> Handlung, extern nicht beobachtbar psychodnalgtisc.be Motivationstheorie ( Sigmund Freud)
DEFINITION
GERRIG ZMBARDO TRI 37
psychische Repräsentation
+
innerer
…“Motivation ist der allgemeine Begriff für alle physiologischer Reize
Prozesse, die sich der Initiierung, der -
*
Richtungsgebung und der Aufrechterhaltung UNLUST
physischer und psychischer Aktivität dienen…“ Jsychischer Apparat
in
Reduzierung Bewegung
Zielgerichtetes erhalten
Ausrichtung Trieb theorie Freud
Frage: warum man etwas anstelle von etwas anderem Tut
Triebe
I
wirksam bis Bedürfnis befriedigt Lu
Beweggründe (Motive) ⑤
Instant ( innerer
Gleichgewichtszustand )
→
–> spezielles persönliches Interesse + omöostase
–> Tätigkeitsanreize (Interesse an der Psychologie) :
bei Zielerreichung wirksam (Zweckreize, neuer Beruf) ß
Motive (individuelle Präferenz für bestimmte Anreizklassen)
§ Ziel menschlichen Handelns
@i
Anreizklassen (übergeordnete Zielzustände), positiv bewertet µ -
ust
gewinn I
✗ /
ermüdung von Unlust rinzip des Hedonismus
p ( Zustand der Bedürfnis losigk
y
-
Ausdauer
• Ausdauer mit der Ziele weiterverfolgt Unbewusstsein „Es“ Lebenstrieb
werden
entgegengesetzt (Eros)
•
• ungeachtet äußerer Hindernisse • riebe
(Ablenkung, Störung)
-
Verhaltensintensität -
–> Anstrengung, Konzentration mit der Ziel verfolgt
= Anstrengungsmobilisierung
• Anstrengungserleben
= Ausmaß ob Tätigkeit anstrengend oder leicht ist, spielerisch
KOGNITIV affekt , . , phys.io/og Prozesse
.
Affektive Prozesse
• Förderung und Aufrechterhaltung motivierendes Verhalten
• Etappensiege für Beflügelung Motivation
• Steigerung subjektiven Wohlbefindens
Kognitive Prozesse Abwehrmechanismen Tr
• Wahrnehmung, Aufmerksamkeit, Gedächtnis
• Steuerung zielgerichtetes Verhalten
• physiologische Bedürfnisse (biogene Motive) SUBLIMIERUNG Ausleb
–> Hunger, Durst, Sexualität
Realisierung von Wünschen tabuisiert Belo
• persönliche Präferenz + Situation entscheidet über Motivation des Energie des Triebes –> gesellschaftlich akzeptierte Form
Menschens (Form von Leistungsstreben)
• Feldtheorie (Kurt Lewin) (Einfluss von Person+Umweltfaktoren auf vers
Motivation) Abwehr Objek
Verdrängung –> Erinnerungen werden abgewehrt
: Bewusstsein –> Unbewusste
Fix
0 normaler psychischer Prozess
enge, u
Hulls sriebtheo.ie
~ trieb
erhalten > tendenz Gewohnheit
.
=
ab
0 psychische Krankheiten bestimm
•
Gewohnheits Stärke hängt von
Ausprägung Trieb Stärke