Das Dokument umfasst 45 Seiten und beinhaltet alle relevanten Inhalte, die für das Bestehen der 34d-Prüfung als Versicherungsvermittler erforderlich sind. Die Inhalte sind sehr gut aufbereitet und schaffen die beste Voraussetzung zum Bestehen der Prüfung.
, Ausschlüsse.................................................................................................................................... 27
Leistungsumfang der Fahrerunfallversicherung................................................................................ 28
Rechtsschutzversicherung ..................................................................................................................... 28
Einführung ......................................................................................................................................... 28
Leistungsumfang ............................................................................................................................... 28
Vertragsformen/Versicherte Personen ......................................................................................... 29
Leistungsarten ............................................................................................................................... 30
Versicherte Personen .................................................................................................................... 31
Geltungsbereich ............................................................................................................................ 31
Ausschlüsse.................................................................................................................................... 31
Unfallversicherung ................................................................................................................................ 32
Die gesetzliche Unfallversicherung und ihr Leistungsspektrum ....................................................... 32
Welchen Zweck hat Die GUV? ....................................................................................................... 32
Welche Institutionen sind Mitglieder? .......................................................................................... 32
Wie finanziert sich die GUV? ......................................................................................................... 32
Versicherter Personenkreis ........................................................................................................... 32
Leistungen ..................................................................................................................................... 32
Die private Unfallversicherung .......................................................................................................... 33
Markt und Chancen ....................................................................................................................... 33
Bedarf und Zielgruppen ................................................................................................................. 34
Unfallbegriff................................................................................................................................... 34
Leistungsarten ............................................................................................................................... 34
Ausschlüsse.................................................................................................................................... 36
Bedarfsgerechte Versicherungssumme ........................................................................................ 37
Kranken-/Pflegeversicherung ................................................................................................................ 38
Einführung ......................................................................................................................................... 38
Bedarf ............................................................................................................................................ 38
Gesetzliche Krankenversicherung ................................................................................................. 40
Private Krankenversicherung ............................................................................................................ 42
Leistungseinschränkungen der PKV............................................................................................... 42
Beitragsermittlung ......................................................................................................................... 43
Beginn und Ende des Versicherungsschutzes ............................................................................... 43
Versicherungsfall ........................................................................................................................... 45
,Hausratversicherung
Siehe Proximus 4 (Bedingungswerk);
• Versicherte Sachen/ Entscheidungsgrenzen
• Versicherte Gefahren/ Schäden
• Zusatzschutz durch Klauseln
• Versicherte Kosten
• Versicherungsort/ Außenversicherung
• Versicherungswert/ -summe; Entschädigung
• Besonderheiten
o Sicherheitsvorschriften
o Gefahrerhöhung
• Haushaltsglasversicherung
Etwa 75% der deutschen Haushalte haben bereits eine Hausratversicherung.
Die Hausratversicherung schützt bei Schäden durch:
• Brand, Blitzschlag, Überspannung durch Blitz, Explosion, Verpuffung, Implosion, Anprall oder
Absturz eines Luftfahrzeuges, seiner Teile oder Ladung
• Einbruchdiebstahl, Raub und Vandalismus
• Leitungswasser
• Sturm und Hagel
Verbundene (kombinierte) Versicherung:
Bei einer verbundenen Versicherung wird Versicherungsschutz gegen mehrere Risiken in einem
Vertrag mit einem Bedingungswerk geboten.
Beispiele für verbundene Versicherungen:
Gebündelte Versicherung
Rechtlich selbstständige Verträge werden in einer Police zusammengefasst.
Beispiele für gebündelte Versicherungen:
• Hausratversicherung mit Glasversicherung
• Familienschutzversicherung mit Hausrat-, Haftpflicht-, Unfall- und Rechtsschutzversicherung
Versicherte Sachen / Entschädigungsgrenzen
, Der Versicherungsschutz der Hausratversicherung umfasst den ganzen Hausrat; auch Kleintiere sind
versichert.
Zusätzliche versicherte Sachen:
• Antennen und Markisen
• In das Gebäude eingefügte, aber nicht ausgetauschte Sachen, wenn der Mieter die Gefahr
dafür trägt
• Selbstfahrende Krankenfahrstühle, Rasenmäher (auch Rasenmähroboter), Go-Karts, Pedelecs
und Spielfahrzeuge
• Kanus, Ruder-, Falt-, und Schlauchboote; Surfgeräte, Fall-, Gleitschirme und nicht
motorisierte Flugdrachen
• Arbeitsgeräte und Einrichtungsgeräte die ausschließlich dem Beruf oder Gewerbe dienen
• Gebäudebestandteile sind nur versichert, wenn sie den Bedingungen Ziffern 8.3.1 und 8.3.2
entsprechen
Geliehene Sachen
Auch fremdes Eigentum ist versichert. Hat die Person, von der etwas ausgeliehen wurde, aber selbst
eine Hausratversicherung, geht diese vor der eigenen. Hier gilt: Eigenversicherung geht vor
Fremdversicherung.
Nicht versicherte Sachen:
• Kraftfahrzeuge inkl. Anhänger
• Luft- und Wasserfahrzeuge
• Hausrat von Mietern und Untermietern
• Schmucksachen und Pelze, die gesondert versichert sind
• Gebäudebestandteile
Tipps von Experten
Erfahrungsgemäß liegt oft eine Unterversicherung vor, ohne dass der Kunde es weiß.
Am besten geht man so vor, um dem Kunden den Wert seines Hausrates deutlich zu machen:
• Stelle die vielen „Kleinteile“ heraus!
• Frage unbedingt nach Wertsachen
Rechtliches: Versicherte Sachen
VHB
7 Welche Sachen sind versichert?
Versichert ist der gesamte Haushalt innerhalb des im Versicherungsschein bezeichneten
Versicherungsortes.
Hausrat, der anlässlich eines – auch unmittelbar bevorstehenden – Versicherungsfalles aus dem
Versicherungsort entfernt und bei dieser Gelegenheit zerstört oder beschädigt wird oder
abhandenkommt, ist versichert.
Hausrat außerhalb des im Versicherungsschein bezeichneten Versicherungsortes ist nur im Rahmen
der Außenversicherung nach Ziffer 12 versichert. Er ist auch versichert, soweit dies zusätzlich
vereinbart ist.
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