Die sogenannten «Kennzeichen des Lebens» bestimmen, ob etwas lebt oder nicht
- Stoffwechsel; Alle Lebewesen wandeln ihre Stoffe um.
- Wachstum; Alle Lebewesen wachsen und entwickeln sich.
- Fortpflanzung; Alle Lebewesen pflanzen sich fort.
- Regulation; Alle Lebewesen können die Verhältnisse in ihrem Körper regulieren, dass
die Lebensfunktionen aufrechterhalten und Schäden vermieden werden.
- Grundbaustein Zelle; Alle Lebewesen müssen Zellen haben, sonst sind sie keine
Lebewesen. Es gibt aber sogenannte Einzeller, diese bestehen nur aus einer Zelle.
- Reaktionsvermögen; Alle Lebewesen reagieren auf Reize und können so
Informationen aufnehmen.
Autotrophe Lebewesen:
Autotrophe Lebewesen können sich selber ernähren. Das heisst sie sind in der Lage mit rein
anorganischen Stoffen und einer Energiequelle ihren Stoffwechsel betreiben.
Beispiel autotrophe Lebewesen; Pflanzen, gewisse Bakterien, …
Heterotrophes Lebewesen:
Heterotrophe Lebewesen sind auf die Zufuhr organischer Stoffe von aussen in Form von
pflanzlicher oder tierischer Nahrung angewiesen.
Beispiel heterotrophe Lebewesen; Tiere, Menschen, Pilze, …
Wie baut man ein Präparat auf:
Man benötigt einen Objektträger, ein Deckgläschen, eine Flüssigkeit und ein Präparat.
Wasserpest:
Die kanadische Wasserpest heisst auf lateinisch Elodea canadensis. Auf der Welt gibt es 12
verschiedene Arten von Wasserpest, ausserdem ist die Wasserpest eine beliebte
Aquarienpflanze.
Die Herstellung eines wissenschaftlichen Protokolls:
1. Einleitung
2. Material und Methoden
3. Resultate
4. Diskussion
5. Quellen
, Osmose:
Als Osmose wird der gerichtete Fluss von Teilchen durch eine selektivpermeable oder
semipermeable Membran bezeichnet.
Semipermeable Membran:
Eine semipermeable Membran ist eine halbdurchlässige Trennwand.
Hypertonisch, hypotonisch, isotonisch:
Diese 3 Begriffe beschreiben das qualitative Mass des osmotischen Drucks zwischen zwei
Lösungen.
Hypertonisch; Die Lösung mit der höheren Konzentration an gelösten Stoffen ist
hypertonisch.
Hypotonisch; Die Lösung mit der geringeren Konzentration an gelösten Stoffen ist
hypotonisch.
Isotonisch; Wenn beide Lösungen die gleiche Konzentration an gelösten Stoffen haben, ist es
isotonisch.
Turgor:
Der Turgor beschreibt den Druck der Flüssigkeit in den pflanzlichen Zellen auf die Zellwände.
Plasmolyse und Deplasmolyse:
Pflanzliche Zellen haben eine Zellwand, welche ihnen Stabilität und Form gibt. Befinden sich
pflanzliche Zellen in einer hypertonischen Lösung, verlieren sie Wasser. Die Form der
Zellwände bleibt gleich, die Zelle selbst schrumpft aber und löst sich von der Zellmembran
ab. → Plasmolyse
Wenn die pflanzlichen Zellen in einer hypotonischen Lösung sind, gewinnen sie an Wasser
also das Gegenteil von der Plasmolyse. → Deplasmolyse
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