Die Bergmann’sche Regel besagt, dass gleichwarme Tiere in kälteren Regionen grösser sind
als ihre nah verwandten Arten in wärmeren Regionen.
- Der Eisbär, der am Nordpol lebt, ist grösser und schwerer als der Grizzlybär, der sich
in Kanada aufhält.
In grösserem Volumen kann mehr Wärme produziert werden.
In kleinerem Volumen kann man weniger Wärme verlieren.
Wenn man grösser ist, wächst das Volumen mehr als die Oberfläche → gross = besser
Allen’sche Regel:
Die Allen’sche Regel besagt, dass gleichwarme Lebewesen, die sich in Gebieten mit kälteren
klimatischen Bedingungen aufhalten, kleine Körperanhänge aufweisen als ihre nah
verwandten Arten, die sich in Regionen mit wärmerem Klima aufhalten.
Anpassungsstrategien in verschiedenen Lebensräumen:
Gleichwarme Hitze Kälte Wechselwarme Hitze Kälte
Tiere Tiere
Schwitzen Fellwechsel Suchen Winterstarre
Hecheln Fettschicht kältere Suchen
Regulation Winterschlaf Orte auf wärmere
der Winterruhe Orte auf
Blutzirkulation Regulation
der
Blutzirkulation
Kältezittern
Einfluss der Temperatur auf Pflanzen:
Die Temperatur ist ein Schlüsselfaktor beim Wachstum und bei der Entwicklung einer
Pflanze. Ausserdem ist die Temperatur ausschlaggebend für die Ernteerträge.
Vegetationszeit:
Die Vegetationszeit ist derjenige Zeitraum des Jahres, in dem die Pflanzen Photosynthese
betreiben.
, Nahrungsnetze:
Struktur und Dynamik einer
Lebensgemeinschaft hängen zu einem
grossen Teil von den
Nahrungsbeziehungen zwischen den
Organsimenarten ab. Diese Beziehungen
nennt an die trophische Struktur einer
Lebensgemeinschaft.
Trophiestufen:
In einer Biozönose gibt es eine Vielzahl von Nahrungsbeziehungen zwischen den einzelnen
Arten. So entsteht ein Netz aus Nahrungsbeziehungen. Die einzelnen Arten in diesem Netz
kann man sogenannten Trophiestufen zuordnen.
Die Trophiestufen beziehen sich auf die Nahrungsgrundlagen der Arten.
- Die Basis jedes Ökosystems bilden die autotrophen Organismen. Sie gehören zu der
ersten Trophiestufe. → Produzenten
- Diese werden dann von Konsumenten erster Ordnung gefressen. (2. Trophiestufe
(Pflanzenfresser)
- Diese wiederum von Fleischfressern, welche dann Konsumenten 2. Ordnung sind. (3.
Trophiestufe)
- …
Einige Arten lassen sich nicht genau einer Trophiestufe zuordnen, da sie z.B. sowohl Pflanzen
als auch Fleisch fressen.
Trophische Effizienz:
Die Trophische Effizienz beschreibt wie viel Prozent der Energie von Nahrungsebene zu
Nahrungsebene verloren geht oder wie viel erhalten bleibt.
Autotroph:
Autotroph bezeichnet eine Form der Ernährung und bedeutet, dass ein Lebewesen sich
selbst ernähren kann.
- Pflanzen
- Bakterien
Heterotroph:
Heterotroph bezeichnet eine Form der Ernährung und bedeutet, dass ein Lebewesen sich
nicht selbst ernähren kann.
- Tiere
- Menschen
- Pilze
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