Ursachen des weltwirtschaftlichen Strukturwandels
• technologische rWandel, Digitalisierung
• Globalisierung
• veränderte Konsumpräferenzen der Bevölkerung durch steigenden Wohlstand
• demographischer Wandel
• veränderte QualiCkationen
• Immigration
Außenwirtschaftliches Gleichgewicht als wirtschaftspolitisches Ziel
• in magischem Viereck aus Stabilitäts- und Wachstumsgesetzen von 1967
• dann wenn, Export = Import → Teilbilanzen der Leistungsbilanz ausgeglichen
Wettbewerbsfähigkeit eines Landes beurteilen
• gegenwärtige und zukünftige Aussichten eines Unternehmens oder einer Branche
im nationalen oder internationalen Markt
• Kriterien können sein:
◦ Bildungsstand
◦ Leistungsbilanz
◦ Infrastruktur
◦ AuVagen und rechtliche Rahmenbedingungen (Arbeitnehmer,
UmweltauVagen)
Konvergenzkriterien
• zur Teilnahme an der Wirtschafts- und Währungsunion (WWU)
◦ ö"entliches De-zit < 3% des BIP
◦ ö"entlicher Schuldenstand < 60% des BIP
◦ In<ationsrate < 1,5% über jener der 3 preisstabilsten Mitgliedsstaaten
◦ Wechselkursstabilität → keine großen Abweichungen vom Leitkurs des WMK II
◦ Zinssatz < 2%p über dem jener der 3 preisstabilsten Mitgliedsstaaten
Wechselkursmechanismus II:
• Wechselkursabkommen
• maximale Bandbreite von ±15% über dem Leitkurs der Währung eines WMK-
Mitglieds zum Euro
, tarifäre und nicht-tarifäre Handelshemmnisse
Tarifäre Handelshemmnisse Nicht-tarifäre Handelshemmnisse
→ tarifäre Beschränkungen → Behinderung
• Zölle • Importquoten
• Mindestpreise • Handelskontingente
• Exportsubventionen • technische/rechtliche Vorschriften
Integrationspolitik:
1. Stufe – Freihandelszonen:
• durch Abbau aller Handelshemmnisse
• Instrument der Liberalisierung der Märkte
• Bsp.: EFTA (European Free Trade Association), NAFTA (North American Free Trade
Agreement)
• Eigenschaften:
◦ Abwicklung des Handels frei von Handelsschranken innerhalb der Zone
◦ Protektionismus nach außen
2. Stufe – Zollunion:
• gemeinsame Festlegung von Zöllen nach außen hin
• Kennzeichen:
◦ gemeinsame Außenzölle
◦ gemeinsame Mengenbeschränkungen nach außen
3. Stufe – gemeinsamer Markt:
• Kennzeichen:
◦ freie Faktormobilität (Freizügigkeit und Freihandel)
4. Stufe – Einheitliche Währungsunion:
• gemeinsame Geldpolitik und Konjunkturpolitik
• z.B.: EWWU
5. Stufe – politische Vereinigung:
• Vereinheitlichung alles ökonomischen Institutionen
• politische Harmonisierung
• technologische rWandel, Digitalisierung
• Globalisierung
• veränderte Konsumpräferenzen der Bevölkerung durch steigenden Wohlstand
• demographischer Wandel
• veränderte QualiCkationen
• Immigration
Außenwirtschaftliches Gleichgewicht als wirtschaftspolitisches Ziel
• in magischem Viereck aus Stabilitäts- und Wachstumsgesetzen von 1967
• dann wenn, Export = Import → Teilbilanzen der Leistungsbilanz ausgeglichen
Wettbewerbsfähigkeit eines Landes beurteilen
• gegenwärtige und zukünftige Aussichten eines Unternehmens oder einer Branche
im nationalen oder internationalen Markt
• Kriterien können sein:
◦ Bildungsstand
◦ Leistungsbilanz
◦ Infrastruktur
◦ AuVagen und rechtliche Rahmenbedingungen (Arbeitnehmer,
UmweltauVagen)
Konvergenzkriterien
• zur Teilnahme an der Wirtschafts- und Währungsunion (WWU)
◦ ö"entliches De-zit < 3% des BIP
◦ ö"entlicher Schuldenstand < 60% des BIP
◦ In<ationsrate < 1,5% über jener der 3 preisstabilsten Mitgliedsstaaten
◦ Wechselkursstabilität → keine großen Abweichungen vom Leitkurs des WMK II
◦ Zinssatz < 2%p über dem jener der 3 preisstabilsten Mitgliedsstaaten
Wechselkursmechanismus II:
• Wechselkursabkommen
• maximale Bandbreite von ±15% über dem Leitkurs der Währung eines WMK-
Mitglieds zum Euro
, tarifäre und nicht-tarifäre Handelshemmnisse
Tarifäre Handelshemmnisse Nicht-tarifäre Handelshemmnisse
→ tarifäre Beschränkungen → Behinderung
• Zölle • Importquoten
• Mindestpreise • Handelskontingente
• Exportsubventionen • technische/rechtliche Vorschriften
Integrationspolitik:
1. Stufe – Freihandelszonen:
• durch Abbau aller Handelshemmnisse
• Instrument der Liberalisierung der Märkte
• Bsp.: EFTA (European Free Trade Association), NAFTA (North American Free Trade
Agreement)
• Eigenschaften:
◦ Abwicklung des Handels frei von Handelsschranken innerhalb der Zone
◦ Protektionismus nach außen
2. Stufe – Zollunion:
• gemeinsame Festlegung von Zöllen nach außen hin
• Kennzeichen:
◦ gemeinsame Außenzölle
◦ gemeinsame Mengenbeschränkungen nach außen
3. Stufe – gemeinsamer Markt:
• Kennzeichen:
◦ freie Faktormobilität (Freizügigkeit und Freihandel)
4. Stufe – Einheitliche Währungsunion:
• gemeinsame Geldpolitik und Konjunkturpolitik
• z.B.: EWWU
5. Stufe – politische Vereinigung:
• Vereinheitlichung alles ökonomischen Institutionen
• politische Harmonisierung