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Resumen

Zusammenfassung Einführung in die BWL

Puntuación
-
Vendido
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Páginas
18
Subido en
28-03-2023
Escrito en
2022/2023

- Grundlagen - Produktion - Unternehmensführung - Managementtechniken - Organisation - Personal - Kontrolle, Information und Kommunikation - Controlling - Rechtsformen - Investition und Finanzierung - Marketing

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28 de marzo de 2023
Número de páginas
18
Escrito en
2022/2023
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Einführung in die Betriebswirtschaftslehre

Kapitel 1: Grundlagen BWL

Homo Oeconomicus:
 Rationales Verhalten
 Streben nach größtmöglichem Nutzen (Nutzenmaximierung)
 Vollständige Kenntnis über Entscheidungsalternativen
 Vollkommene Information über alle Märkte
 „Der ideal, wirtschaftlich denkende Mensch“

Stakeholder und Shareholderansatz:
 Stakeholderansatz: Alle Anspruchsgruppen haben gleiche Partizipationsrechte und
Interessenskonflikte werden im „gewaltfreien Diskurs“ gelöst; Zu den Stakeholdern zählen die
Mitarbeiter des Unternehmens, sowie auch Kunden und Lieferanten
 Shareholderansatz: Vorrangstellung der Eigenkapitalgeber und Interessensausgleich durch
Vertragsvereinbarungen zwischen Shareholdern und Stakeholdern

Wie funktioniert ein Betrieb?




Wann wahrt oder verletzt ein Betrieb das finanzielle Gleichgewicht?
 Gewahrt, wenn langfristig: Einzahlungen > Auszahlungen
 Verletzt, wenn langfristig: Einzahlungen < Auszahlungen

Welchen Prinzipien folgen private und öffentliche Betriebe?
 Private Betriebe: Erwerbswirtschaftliches Prinzip (= Gewinnstreben)
 Öffentliche Betriebe: Kostendeckungsprinzip (teilweise Zuschuss aus öffentlichen Mitteln)

Wie kann man die Größe eines Betriebes klassifizieren?
 Kleine und mittlere Unternehmen: Unter 250 Beschäftigte, Bilanzsummer bis 43 Mio., Umsatz bis
50 Mio.

Was sind die Erfolgsfaktoren der deutschen Wirtschaft?
 „German Mittelstand“ (zahlreiche KMU, die auch weltweit aktiv sind)
 „Hidden Champions“ (unbekannte, aber erfolgreiche Unternehmen)

Erfolgsmaßstäbe:

Produktivität = Mengenmäßiger Output / Mengenmäßiger Input

Wirtschaftlichkeit = Wertmäßiger Output / Wertmäßiger Input -> (Ertrag / Aufwand)

,Gewinn = Ertrag – Aufwand

Rentabilität = Erfolgsgröße / Basisgröße -> z.B. Gewinn / Eigenkapital

Was ist das ökonomische Prinzip?

„Das Verhältnis aus Produktionsergebnis und Produktionseinsatz soll optimiert werden.“

 Maximumprinzip: Mit einem gegebenen Faktoreinsatz ist die größtmögliche Gütermenge zu
produzieren
 Minimumprinzip: Eine gegebene Gütermenge ist mit einem geringstmögliche Faktoreinsatz zu
produzieren
 Optimumprinzip: Es ist ein möglichst günstiges Verhältnis zwischen Gütermenge und
Faktoreinsatz zu erreichen

Woraus besteht die Betriebswirtschaftslehre?




 Die Unternehmensführung hat die Aufgabe, die Einzelpläne der Funktionsbereiche zu einem
zielkonformen Gesamtplan zusammenzufassen und den Gesamtplan durchzusetzen.
 Das Rechnungswesen hat die Aufgabe, Informationen zur Planung und Kontrolle betrieblicher
Sachverhalte zu liefern

Welche Megatrends haben Einfluss auf die Betriebswirtschaftslehre?
 Globalisierung
 Demografischer Wandel
 Nachhaltigkeit und Wertewandel

Kapitel 2: Produktion

Welche Leistungen können Unternehmen „produzieren“?
 Produktionsbetriebe (Ernährung)
 Dienstleistungsbetriebe (Bibliothek, Fitnessstudio)
 NGO´s (Sicherung der Menschenrechte)

Welche Teilbereiche gibt es in der Produktion?
 Beschaffung (z.B. Werkstoffe)
 Transport (z.B. vom Lieferanten zum Betrieb)
 Lagerhaltung (z.B. Zugangs-, Zwischen- und Ausgangslager)
 Fertigung (z.B. Fertigungsverfahren und -typen)

Zahlenbeispiel einer Kostenfunktion:

, Wie kann man den Gewinn durch den Deckungsbeitrag ermitteln?

DB = Erlös/Stück – variable Kosten

Gewinn = DB * m (Ausbringungsmenge/Jahr) – Fixkosten

Kapazitätsrestriktionen und Ermittlung der gewinnmaximalen Mengenkombination:




 Die Geraden A`A und B´B markieren die Kapazitätsrestriktionen der Aggregate A bzw. B.
 Zulässiger Lösungsbereich: Die Produktmengenkombinationen m1/m2, die realisierbar sind. Die
maximalen Kapazitätsauslastungsmöglichkeiten liegen an der Linie BMA
 Das Gewinnniveau DB4 kann nicht realisiert werden -> liegt außerhalb des Lösungsbereichs AMB
 Die Gewinnniveaus DB1 und DB2 sind realisierbar -> liegen aber unterhalb des Gewinnmaximums
 DB3 entspricht dem Deckungsbeitragsmaximum
 Die gewinnmaximalen Mengenkombination wird durch den Punkt M markiert

Welche Kosten entstehen bei der Beschaffung?
 Unmittelbare Beschaffung: Mengen, Einkaufspreise
 Mittelbare Beschaffung: Bestellfixe Kosten (Kosten eines Bestellvorgangs)
 Lagerkosten: Raumkosten, Versicherungskosten, Zinskosten, sonstige Kosten

Grundgleichung zur Bestimmung der optimalen Bestellmenge:




B = Jahresbedarf
p = Preis je Mengeneinheit
kf = Bestellfixe Kosten (je Bestellung)
q = Zins- und Lagerkostenanteil in % des Materialwertes
K = Gesamtkosten der Beschaffung
m = Bestellmenge

Vereinfachungen bei der Berechnung der optimalen Bestellmenge:
 Jahresbedarf bekannt
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