Controller: Ist ein Stelleninhaber, der für Manager ein bestimmtes Set an Aufgaben erbringt ( z.B
~> gesantes Aufgabebündel eines
Bereitstellung Kosteninformation) Controllers
Controllership: bezeichnet da sgesamte Aufgabenbünder, das Controllern übertragen wird
Controlling: Ist eine spezielle Führungs- oder Managementfunktion, die von unterschiedlichen
Aufgabenträgern, - darunter auch, aber nicht nur von Controllern- vollzogen wird
-
✗ Definition Controlling:
• Über die Begriffe Controlling und Controller gibt es erhebliche Meinungsverschiedenheiten
• Controlling leitet sich von "to control" ab.
• Dies bedeutet: regeln, steuern, beherrschen. Als Arbeitsbegriff wollen wir unter Controlling jede
zielgerichtete Informationser- und verarbeitung zum funktionsübergreifenden Steuern des
Gesamtunternehmens verstehe
Unternehmen:Schiff
controlling:
Gründe für Entstehen von Controllerstellen
beherrschen, rege
Lu
to control" -steuern, mit folgenden
-
unternehmerischen
1. Immer mehr Großunternehmen
Felbereich Führungssystem
werden gebildet, die sich mit internen Kommunikations- und Aufgaben:
Koordinationsproblemen konfrontiert sahen
-
2. Eine mit der-Planung
technischen Steigerung der Leistungsfähigkeit von Produktionsanlagen
Steuerung Fixkostenintensität schränkte die unternehmerische Flexibilität ein
einhergehenden zunehmende
-
Kontrolle
3. Es standen neue,aller Unternehmensbereiche
in der Praxis wenig bekannte bzw. angewandte Führungsinstrumente zur
-
Verfügung, für die auf Grund zunehmender volkswirtschaftlicher Turbulenzen ein erheblicher
->
zum funktions-
-
zielgerichtete Informationser-dverarbeitung
Anwendungsbedarf ensteht
Steuern des Gesamtunter wehreng
übergreifenden
→ Controllerstellen sind die Antwort auf einen höheren Wettbewerbsdruck und Größenwachstum
Frie
der Unternehmen
Funktion Controlling:
1. Ermittlungs- und Dokumentationsfunktion → Infos aus Rechnungswesen, Organisation des
Rechnungswesens
Set
für:
Rollenverständnis des Controllers
Persönliche Kompetenz: Schatzweister:
Moderationsfähigkeit und Funktion in Personenvereinigungen
Finance- &
welche Verwaltung vo n
Kooperations- und Kassen übernimmt.
aus
Teamfähigkeit Anna
• Kontaktstärke und
KommunikationsfähigkeitIst-Daten- zahlysfähigkeit
• Fähigkeit zum
selbstständigen Arbeiten
und Analytische und
konzeptionelle Fähigkeiten
(komplexes Denken)
• Durchsetzungsvermögen
und Einsatzbereitschaft
• Konflikt- und
Konsensfähigkeit und
Interkulturelle
Kompetenzen (in internationalen Unternehmen)
, Kulle
✗ Abbildung wichtig
Fachliche Anforderungen:
W
Betriebswirtschaftliches Studium
und Gute bis sehr gute
Kenntnisse: - Finanz- und
Rechnungswesen -
Kostenrechnung und Kalkulation
• Einschlägige praktische
Erfahrung und Gute bis sehr
gute EDV-Kenntnisse
• Gute Fremdsprachenkenntnisse
(in internationalen Unternehmen)
Strategisches und Operatives
Controlling
Strategisches Controlling
• Es erfolgt im Wesentlichen eine längerfristige – i.d.R. drei bis fünf Jahre umfassende – Analyse
und Ausrichtung des Unternehmens
Strategisches Controlling
I
Operatives
• Im Mittelpunkt
Controlling
stehen Fragen nach Branchenzugehörigkeit, Eigenfertigung/Fremdbezug,
Konkurrenz-Analyse, Diversifikation und Benchmarking
Kurzfristige Steuerung
• „Tun wir die richtigen Dinge?“ langfristige
·
Ausrichtung
• Basiert hauptsächlich
1
auf der Prognose zukunftsorientierter Entwicklungen und Ziele • Zentrale
3
Mag bissind –Jahr
Analysemethoden Portfoliomodelle – Wirtschaftlichkeitsanalyse auf
Bereichs/Produktgruppen-ebene
→ Früherkennung: Chancen und Risiken Vision
Liquiditätssicherung
·
·
Strategie
Rentabilitätssicherung
• Überprüfung der Unternehmensund Wettbewerbsstrategie
·
.
• Unternehmensanalysemethode
• Strategische W
H Erfolgskennzahlen
Primt Analyse von Prognose zukünftiger
Vergangenheitsdaten
Operatives Controlling Entwicklungen
W
• Kurzfristige – oftmals wochen- oder monatsbezogene – Analyse der Unternehmenstätigkeit und
H
Projektdurchführung
Reaktion: Früherkennung:
• Zentrale Fragestellungen sind die (kurzfristige)Chancen
Verbesserung der Rentabilität, Sicherung der
-
LiquiditätStärken
und Erhöhung der Wirtschaftlichkeit Risiken
-
-
Schwächen
• „Tun wir
-
die Dinge richtig?“
-Basiert hauptsächlich auf der Analyse von vergangenheitsorientierten Daten
• Zentrale
Fazit:Analysemethoden sind – Kostenanalyse – Wirtschaftlichkeitsanalyse auf Produkteben
→ Soll Ist Vergleiche
- Eiti
operative
• Kennzahlen Planun &
und Kennzahlensysteme Unternehmens-
Budgetierung
• Rechnungswesen
• Kosten- und Leistungsrechnung Wettbewerbsstrategie
• Wirtschaftlichkeits- und Investitionsrechnungen
• operative Planung, Budgetierung
• Berichtswesen und Berichtssysteme
• Managementinformationssysteme
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