Eine gute und ausführliche Zusammenfassung der Verhaltensbiologie in der alle Bereiche der in der Oberstufe unterrichteten Verhaltensbiologie behandelt werden. Mit Beispielen, Abbildungen, Erklärungen, Definitionen etc.
Nur durch Beobachtung ist es Forschern nicht möglich zu ermessen ob Verhalten vernunftgeleitet
ist. (Vieles erscheint einen klugen Anschein ist aber in Wirklichkeit nur angeboren oder
automatisch gelernt)
Anthropomorphismus: Menschen schreiben Tieren ihre eigenen Gefühle zu
Im Zeitalter der Aufklärung (18. Jahrhundert) war man davon überzeugt, dass Tiere wie Maschinen
funktionieren und man jede Reaktion erzeugen könnte, wenn man den richtigen Hebel betätigt.
Es kam zum Einsatz von Blechtieren, welche dann ein Umdenken bewirkt haben.
Mittlerweile hat man sich Weitgehend darauf geeinigt, dass Tiere zwischen Emotionen
unterscheiden können.
Das Tiere sowohl denken als auch fühlen sorgt für Forderungen von Tierschützern für
Grundrechte für Tiere.
Hinter folgenden Aussagen stehen heute viele Menschen:
-Tierschutz darf nicht an einer vermuteten Intelligenzstufe hängen
-Jeder unnötige Tierversuch muss vermieden werden
-Tierversuche sind für wichtige Ziele noch notwendig
Der Begri des Verhaltens in der Biologie ist nicht leicht De nierbar. Die Grenze zwischen
Verhalten und Vorgöngen, die nicht als Verhalten gewertet werden, wird hierbei oft willkürlich
gezogen. Verhaltne ist die Veränderung der Bewegung der Körperhaltung, der Lautäußerung etc.
Verhalten ermöglicht Tieren eine gezielte Wechselwirkung mit ihrer Umwelt
Re exe:
Berührung
Auslösung des Aktionspotentials im Axon eines sensorischen Nerven
Weitergabe an motorisches Neuron
Muskelkontraktion
löst Rückziehmuskel aus
fördernde & hemmende Interneurone beein ussen Re ex
Habituation: unbedeutender Reiz wird mehrfach wiederholt
Re exartige Reaktion wird immer weniger , weil weniger Vehikel mit
Neurotransmittern in der präsynpatischen Membran des Sensors sind. (Keine Muskelermüdung)
Dishabituation: zusätzliche Reizung des Körpers an einer anderen Stelle so wird der Re ex in
unveränderter Stärke ausgelöst. Häu g nimmt Reaktionsbereitschaft nach längerer Zeit ohne Reiz
wieder zu.
Sensitivierung: Das verstärken einer Reaktion (Re ex) durch Verknüpfung von zwei
unterschiedlichen Reizen
Gewöhnung: Veränderung komplexer Verhaltensweisen in Antwort auf gleichbleibende
unbedeutende Reize
Bei der Konditionierung wird zwischen der klassischen und der Operanden Konditionierung
unterschieden. Bei der Konditionierung word ein Reiz mit einer Reaktion verknüpft.
Klassische Konditionierung: ein unbedingter Re ex mit einem neutralen Reiz gekoppelt
-> bedingter Re ex liegt vor
Auslöschung der Konditionierung geschieht durch wiederholen des neutralen Reiz ohne des
unbedingten Re ex
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