Kompetenz- und Selbstmanagement
Selbstmanagement:
SMART-Methode:
„Konzentrations-Trainingslager“
• Selektive Wahrnehmung: in Menschenmenge stellen und versuchen, Dinge zielgerichtet aus
verschiedenen Gesprächen rauszufiltern
• Persönlicher Biorhytmus: Energieverlauf im Laufe des Tages beobachten und den
Leistungshöhepunkt für konzentrationsintensive Aufgaben nutzen
• Entspannungstechniken: Verschiedene Techniken ausprobieren, um zu entspannen. Zum Beispiel
mit einer CD von verschiedenen Methoden
• Eintauchen: schnell ins Thema vertiefen, mit Brainstorming, Mind-Map, To-Do Liste versuchen
• Fokussierung: Aufmerksamkeit für 1-5 Minuten auf z.B. einen Punkt richten und an möglichst
nichts denken. Dies sollte einmal die Woche zweimal täglich wiederholt werden.
• Gedankenbild: Auf Stift oder Gegenstand konzentrieren, in Gedanken nachzeichnen.
• Tonausfall: Hörbuch oder TV ganz leise machen und versuchen trotzdem alles zu verstehen.
• Hintergrundrauschen: Während Tätigkeit bewusst Radio oder TV laufen lassen. Probieren sich
trotzdem auf die Sache zu fokussieren. Wenn die Konzentration und Fokussierung hoch ist,
bringen einen Hintergrundgeräusche nicht aus dem Konzept.
,Das Johari-Fenster:
Blinder Fleck: Anderen bekannt, mir unbekannt. Fremdwahrnehmung weicht von der
Selbstwahrnehmung ab
Beispiele:
• Dominante, einschüchternd Wirkung auf Andere.
• Sehr gute Fähigkeit, die man selbst nur als durchschnittlich wahrnimmt.
Unentdeckter/ unbekannter Bereich: Fähigkeiten/ Eigenschaften, die mir selbst und anderen
unbekannt sind.
Beispiele:
• Unentdecktes Talent zum Beispiel im musikalischen Bereich
• Unbekannte künstlerische Begabung
Öffentlicher Bereich/ Person: Ist das freie und offen sichtbare Handeln eines Menschen. Man selbst
ist sich darüber im Klaren und auch andere wissen davon.
Beispiele:
, • Vegetarische Ernährung
• Man ist kein Morgenmensch und trinkt als erstes gerne Kaffee
Geheimer Bereich: Dinge, die man selber weiß, aber dem Umfeld verborgen bleiben. Kann bewusst
passieren, dass man diesen Bereich für sich behält.
Beispiele:
• Angst vor sozialer Ablehnung
• Eine vorhandene Lese- Rechtschreibschwäche
Ziel ist es, den öffentlichen Bereich zu vergrößern und somit alle anderen Bereiche zu verkleinern.
Nur möglich durch Feedback
Sie-Formel:
Situation der Teilnehmer:
• Wer sind meine Teilnehmer?
• Welchen Wissensstand haben die Teilnehmer in Bezug auf das Präsentationsthema
• Welchen Anspruch haben Teilnehmer auf das Niveau der Präsentation
Interessen der Teilnehmer:
• An welchen Inhalten/ Ergebnissen sind Teilnehmer interessiert?
• Welche Erwartungen haben Teilnehmer an der inhaltlichen Ausführung?
Einstellung der Teilnehmer:
• Welche Einstellung haben Teilnehmer dem Präsentationsanlass gegenüber?
• Welche Einstellung haben Teilnehmer gegenüber mir? (Dem Präsentierenden)
• In welcher Form sind die Teilnehmer von dem Ergebnis selbst betroffen?
Selbstmanagement:
SMART-Methode:
„Konzentrations-Trainingslager“
• Selektive Wahrnehmung: in Menschenmenge stellen und versuchen, Dinge zielgerichtet aus
verschiedenen Gesprächen rauszufiltern
• Persönlicher Biorhytmus: Energieverlauf im Laufe des Tages beobachten und den
Leistungshöhepunkt für konzentrationsintensive Aufgaben nutzen
• Entspannungstechniken: Verschiedene Techniken ausprobieren, um zu entspannen. Zum Beispiel
mit einer CD von verschiedenen Methoden
• Eintauchen: schnell ins Thema vertiefen, mit Brainstorming, Mind-Map, To-Do Liste versuchen
• Fokussierung: Aufmerksamkeit für 1-5 Minuten auf z.B. einen Punkt richten und an möglichst
nichts denken. Dies sollte einmal die Woche zweimal täglich wiederholt werden.
• Gedankenbild: Auf Stift oder Gegenstand konzentrieren, in Gedanken nachzeichnen.
• Tonausfall: Hörbuch oder TV ganz leise machen und versuchen trotzdem alles zu verstehen.
• Hintergrundrauschen: Während Tätigkeit bewusst Radio oder TV laufen lassen. Probieren sich
trotzdem auf die Sache zu fokussieren. Wenn die Konzentration und Fokussierung hoch ist,
bringen einen Hintergrundgeräusche nicht aus dem Konzept.
,Das Johari-Fenster:
Blinder Fleck: Anderen bekannt, mir unbekannt. Fremdwahrnehmung weicht von der
Selbstwahrnehmung ab
Beispiele:
• Dominante, einschüchternd Wirkung auf Andere.
• Sehr gute Fähigkeit, die man selbst nur als durchschnittlich wahrnimmt.
Unentdeckter/ unbekannter Bereich: Fähigkeiten/ Eigenschaften, die mir selbst und anderen
unbekannt sind.
Beispiele:
• Unentdecktes Talent zum Beispiel im musikalischen Bereich
• Unbekannte künstlerische Begabung
Öffentlicher Bereich/ Person: Ist das freie und offen sichtbare Handeln eines Menschen. Man selbst
ist sich darüber im Klaren und auch andere wissen davon.
Beispiele:
, • Vegetarische Ernährung
• Man ist kein Morgenmensch und trinkt als erstes gerne Kaffee
Geheimer Bereich: Dinge, die man selber weiß, aber dem Umfeld verborgen bleiben. Kann bewusst
passieren, dass man diesen Bereich für sich behält.
Beispiele:
• Angst vor sozialer Ablehnung
• Eine vorhandene Lese- Rechtschreibschwäche
Ziel ist es, den öffentlichen Bereich zu vergrößern und somit alle anderen Bereiche zu verkleinern.
Nur möglich durch Feedback
Sie-Formel:
Situation der Teilnehmer:
• Wer sind meine Teilnehmer?
• Welchen Wissensstand haben die Teilnehmer in Bezug auf das Präsentationsthema
• Welchen Anspruch haben Teilnehmer auf das Niveau der Präsentation
Interessen der Teilnehmer:
• An welchen Inhalten/ Ergebnissen sind Teilnehmer interessiert?
• Welche Erwartungen haben Teilnehmer an der inhaltlichen Ausführung?
Einstellung der Teilnehmer:
• Welche Einstellung haben Teilnehmer dem Präsentationsanlass gegenüber?
• Welche Einstellung haben Teilnehmer gegenüber mir? (Dem Präsentierenden)
• In welcher Form sind die Teilnehmer von dem Ergebnis selbst betroffen?