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Zusammenfassung Wirtschaftskreislauf

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Zusammenfassung über das Thema "Wirtschaftskreislauf". Die Themen Aufgabe der Volkswirtschaftslehre, Wirtschaftsteilnehmer, Rahmenbedingungen, Wirtschaftskreislauf, Wirtschaftsleistung BIP, Geldstrom, BIP nach Verwendungsart (Schweiz) und Geldwertstörungen sind enthalten.

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  • June 21, 2024
  • 8
  • 2023/2024
  • Summary
  • Secondary school
  • 3
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Der Wirtschaftskreislauf
Aufgabe der Volkswirtschaftslehre
Aufgabe der Wirtschaft: optimale Allokation (= Zuteilung) der knappen Ressourcen. Die knappen
Güter sollen so effizient wie möglich produziert und alloziert (= zugeteilt) werden, damit möglichst
viele der unabsehbaren Bedürfnisse gestillt werden können.

BIP, Bruttoinlandprodukt: misst den Wert der Waren und Dienstleistungen, die in einem Land
während einem Jahr hergestellt werden abzüglich Vorleistungen. -> gesamte Wirtschaftsleistung

Höhe des BIP pro Kopf: durchschnittliche Güterversorgung pro Kopf

World Competitiveness Report: Rangliste zur Wettbewerbsfähigkeit der Länder

Die Schweizer Wirtschaft funktioniert im internationalen Vergleich ausgezeichnet. Sie erfüllt ihre
Hauptaufgabe, die optimale Güterversorgung ihrer Bevölkerung. Dies zeigt die hohe
durchschnittliche Güterversorgung pro Kopf. Die meisten Güter sind nicht unbeschränkt und nicht
gratis vorhanden.



Wirtschaftsteilnehmer & Rahmenbedingungen
Volkswirtschaft: umfasst alle Institutionen, die sich mit der Produktion, dem Konsum und der
Verteilung von Gütern befassen.

Die wichtigsten Gruppen von Wirtschaftsteilnehmern:

 Unternehmungen: Arbeitskraft in Unternehmungen, um
Güter herzustellen
 Haushalte: die erwirtschafteten Güter werden von
Verbrauchern konsumiert, um ihre Bedürfnisse zu stillen
 Ausland: wichtiger Teil aller Einkommen der Schweiz
 Staat: besorgt Güterversorgung wie z. B. Strassen, Schulen,
Altersvorsorge usw.
 Vermögensbildung (Banken- und Versicherungssektor): die Einkommensteile, welche nicht für
den Konsum oder Steuern verwendet werden, fliessen als Ersparnisse dem Bankensektor zu. Der
Banksektor vermittelt das Geld als Kredite den Unternehmungen weiter. Die Unternehmung
nehmen die Kredite zum Zweck von Investitionen in ihr Umlaufs- oder Anlagevermögen auf.



Volkswirtschaftliche Rahmenbedingung Ökologie: die Volkswirtschaft muss die natürliche Umwelt als
Basis der Wirtschaft berücksichtigen.

 nur auf gesunden Böden wachsen Pflanzen für die Lebensmittelproduktion

Volkswirtschaftliche Rahmenbedingung Politik und Recht: die Volkswirtschaft funktioniert je nach
herrschenden Regeln und Vorschriften besser/schlechter.

 halten sich die Vertragspartner an getroffene Abmachungen, wird mehr gehandelt, als wenn sie
nicht eingehalten werden

, Volkswirtschaftliche Rahmenbedingung Kultur und Gesellschaft: die Volkswirtschaft funktioniert je
nach Normen und Werte ihrer Gesellschaft leistungsfähig bzw. nicht leistungsfähig.

 gehen wir grundsätzlich davon aus, dass wir unseren Vertragspartner trauen dürfen, wird der
Handel erleichtert



Gegenstand der Volkswirtschaftslehre: rationale (= vernünftige) Umgang mit den knappen Gütern

 mit knappen Ressourcen soll haushälterisch und nicht verschwenderisch umgegangen werden

Um Erkenntnisse über den Untersuchungsgegenstand der Volkswirtschaftslehre:

1. Wirtschaftliche Vorgänge und Phänomene erfassen: Beobachten: Woran erkennen wir eine
«gute» Wirtschaft?

2. Hypothesen/Theorien bilden und überprüfen: Erklären: Warum gibt es besser und schlechter
funktionierende Wirtschaften?

3. Prognosen und Handlungsempfehlungen: Empfehlen: Welche Handlungsempfehlungen für
Verbesserungen sind sinnvoll?



Wirtschaftskreislauf & Wirtschaftsleistung BIP
Wirtschaftsmodelle, Grafiken usw.: typische volkswirtschaftliche Methoden zur Veranschaulichung
der komplexen Wirklichkeit. Sie zeigen nur noch die zentral wichtigen Einfluss- bzw.
Erklärungsfaktoren.

Einfacher Wirtschaftskreislauf: typisches Wirtschaftsmodell zur Veranschaulichung der Rolle von
Haushalten und Unternehmungen.




Produktionsfaktoren: Mittel, die zur Herstellung von Gütern notwendig sind.

 Boden, Arbeit und Kapital (Wissen) = klassische Produktionsfaktoren

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