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Zusammenfassung Erikson und Freud

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  • Course
  • Institution

Meine Lernzettel, die ich zur Vorbereitung für die mündliche Prüfung genutzt habe.

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  • July 4, 2024
  • 9
  • 2023/2024
  • Summary
  • Secondary school
  • Gymnasium
  • 1
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Freuds Psychosexueller Ansatz
Inhaltsverzeichnis: 8 8 8 88 8 8 8 8 8 8 88 8 8 8 88 8
.




-
1. Grundlagen
. . . . . . . . . . . . . . . .
. .




2. Phasenmodell Grundlagen :


3. Eisbergmodell; 3.1 Instanzenmodell ·
beschreibt Psychosexuelle Entwicklung vom
4. Methode des freien Assoziierens Zeitpunkt der Geburt bis zum
Jugendalter
5. Abwehrmechanismen
6. Kritische Würdigung ·
Fokus auf der Sexualität ( Erwachsenen-
2.) Phasenmodell sexualität) des Kindes-Experimentieren
und Entdecken
Orale Phase
Alter: Geburt bis ca. 1. Lebensjahr ·
Phasenmodell jede Phase -
hat eigene
Erogene Zonen: Mund, Lippen, Zunge
erogene Zonen und Triebe
Merkmale:
• Umwelt wird mit Mund erkundet
• Stärkung des Urvertrauens
Persönlichkeitsmerkmale (positiv):
• Ausbildung optimistischer Lebenseinstellung
• Entwicklung von Vertrauen zu Mitmenschen und der Umwelt
• Mut sich auf neue Interaktionen mit z.B. Menschen oder Objekten einzulassen
Persönlichkeitsmerkmale (negativ):
• Pessimistische Lebenseinstellung
• Verschlossenheit, Misstrauen, Furcht
• Verschlossenheit auch gegenüber neuen Dingen
• Geringes Selbstwertgefühl

Anale Phase
Alter: 2.-3. Lebensjahr
Erogene Zone: Anus
Merkmale:
• Kontrolle über Schließmuskel wird bewusst
• Empfinden für Sauberkeit und Kontrollmechanismen entwickeln sich -> Reinlichkeitserziehung
• Ausbildung des Ichs durch Auseinandersetzung mit der Realität -> Beziehung zur eigenen Person wird
aufgebaut (Ich)
Persönlichkeitsmerkmale (positiv)
• Bildung von Selbstständigkeit, Eigenwillen und Durchsetzungsvermögen
Persönlichkeitsmerkmale (negativ)
• Ausgeprägtes Maß an Geiz, extreme Ordentlichkeit, Schamgefühl
• Schuldgefühle, Reinlichkeitsfanatismus
• Starkes Ekelgefühl, Ablehnung des eigenen Körpers, Unselbstständigkeit, Herrschsucht, Dominanzverhalten,
Aggressivität

Phallische Phase
Alter: 4.-5. Lebensjahr




Ry
Erogene Zone: Genitalien
Merkmale:
• Lustgewinn durch Betätigung an Genitalien -> Herzeigen und Betrachten
• Mädchen: fühlen sich ohne Penis unvollständig und minderwertiger (Penisneid)
• Identifikation mit der Mutter + Rivalität -> strake Bindung zum Vater
• Jungen: stellen fest, dass Mädchen keinen Penis haben -> Kastrationsangst
• Versuchen der Mutter zu imponieren + Rivalität gegen Vater

, Persönlichkeitsmerkmale (positiv)
• Erlernen und Annahme der eigenen Geschlechterrolle
• Liebes- und Zeugungsfähigkeit
Persönlichkeitsaspekte (negativ)
• Liebesunfähigkeit und Impotenz
• Zwangsstörungen, Eitelkeit oder Rücksichtslosigkeit


Latenzphase
Alter: 6.- ca. 12. Lebensjahr
Erogene Zonen: Keine
Merkmale:
• Keine Ausgelösten Triebe
• Unterdrückung der eigenen Sexualität + Gewisse Abneigung gegenüber dem anderen Geschlecht
• Dynamik der Persönlichhkeitsentwicklung funktioniert


Genitale Phase
Alter: ca. ab 12. Lebensjahr (Vorpupertät)
Erogene Zone: Genitalien
Merkmale:
• Umwandlung kindlicher Sexualität zu erwachsener Sexualität
• Sexualität durch Geschlechtshormone
• Sexuelle und romantische Gefühle stehen im Vordergrund
Persönlichkeitsmerkmale (positiv):
• Sexualität im Sinne der Partnerschaft
• soziale Interaktion und Kommunikation
Persönlichkeitsmerkmale (negativ):
• Übermäßige/ unzureichende Triebbefriedigung -> Bildung von Komplexen
• Bindungsängste oder Störungen der Geschlechtsidentität
• psychische Entwicklungsstörungen („Nichterwachsenwerden“)



3.) eisbergmodell

Die im Unterbewusstsein liegenden Ängste, verdrängten

! ·
Konflikte, traumatischen Erlebnisse, Triebe und Instinkte
&- sind, so nahm Freud an, in Schichten übereinander
angeordnet, die zum Teil näher, zum Teil weiter weg von




if
der "Wasseroberfläche" liegen. Dort könnten sie als
Verhalten beobachtet werden kann.
Diese Schichten sind von früheren Entwicklungsphasen
abhängig und beeinflussen die jeweils darüber
liegende Schicht. Zugleich hängt es von den
Erfahrungen des Einzelnen ab, welche Dynamik sich im
Rahmen dieser Beeinflussung entfaltet.


Durch z B die Methode des freien Assoziierens
. .




kann Vorbewusstes in die Ebene des Bewussten ge-
langen

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