BEZIEHUNGSGESTALTUNG (1)
Klassifikation von Kommunikation Axiome nach Paul Watzlawick
Verbale Kommunikation: Man kann nicht nicht kommunizieren:
Austausch von Informationen durch Jede Art von Verhalten ist eine Form
gesprochene oder geschriebene der Kommunikation
Sprache Jede Kommunikation hat einen Inhalts-
Nonverbale Kommunikation: und einen Beziehungsaspekt:
Übermittlung von Botschaften durch Die Art & Weise, wie etwas gesagt wird,
Körpersprache, Mimik, Gestik, beeinflusst die Beziehung zwischen den
Blickkontakt und Haltung Kommunikationspartnern
Paraverbale Kommunikation: Kommunikation ist immer Ursache und
Stimmliche Nuancen wie Tonfall, Wirkung:
Lautstärke, Sprechtempo und Kommunikation verläuft zirkulär, jede
Rhythmus, die die verbale Reaktion ist gleichzeitig Ursache für die
Kommunikation begleiten nächste Aktion
Interpersonale Kommunikation: Digitale und analoge Kommunikation:
Direkter Austausch zwischen zwei Digitale Kommunikation erfolgt über
oder mehr Personen Worte, analoge über nonverbale
Intrapersonale Kommunikation: Signale
Kommunikation mit sich selbst, z.B. Kommunikation ist symmetrisch oder
durch Gedanken und Selbstgespräche komplementär:
Massenkommunikation: Symmetrisch = Gleichheit der Partner
Verbreitung von Informationen an komplementär = Unterschiedlichkeit
eine große Gruppe von Menschen und Ergänzung
durch Medien wie Fernsehen, Radio
und Internet
Vier-Seiten-Modell nach Schulz von Thun
bedeutung der Kommunikation Sachinhalt:
Worüber informiere ich?
Beziehungsaufbau: Selbstoffenbarung:
Kommunikation ist essentiell für den Was gebe ich von mir preis?
Aufbau und die Pflege von Beziehung:
zwischenmenschlichen Beziehungen Was halte ich von dir und wie stehe ich
Verständigung: zu dir?
Sie ermöglicht das Verstehen und Appell:
Verstandenwerden zwischen Was möchte ich, dass du tust?
Menschen
Informationsaustausch:
Austausch von Wissen, Meinungen Eisbergmodell nach Sigmund Freud
und Emotionen Bewusst:
Konfliktlösung: Informationen und Verhaltensweisen,
Effektive Kommunikation ist zentral die offen und sichtbar sind (10%)
für das Erkennen und Lösen von Unbewusst:
Konflikten Unter der Oberfläche liegende
Förderung von Lernprozessen: Emotionen, Motive und Einstellungen,
entscheidend für die Vermittlung von die das Verhalten stark beeinflussen
Wissen und die Unterstützung des (90%)
Lernens