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Proteine & Enzyme Zusammenfassung Klasse 11 $5.61   Add to cart

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Proteine & Enzyme Zusammenfassung Klasse 11

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Dieses Dokument umfasst eine zweiseitige Zusammenfassung, die die Eigenschaften, Funktionen und die Herstellung von Proteinen und Enzymen einfach aber dennoch ausführlich erklärt. Beim Inhalt handelt es sich um Lernmaterial für eine Klausur im Biologie Leistungsfach Niveau der 11. Klasse, allerd...

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  • August 17, 2024
  • 2
  • 2023/2024
  • Summary
  • Secondary school
  • Gymnasium
  • 1
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Biomembranen
veroerena
·
Sie




>
-


Aufbau

·




Membranlipide
(ML)
: Polare Kopfregion Chydrophil) & unpolare Schwanzregion Chydrophob)
Proteine

Köpfe richten sich nach Wasser aus , Schwanzregionen richten sich ab

(ww) verbunden
·




mithilfe der Umgebung bilden sich Wechselwirkungen zwischen den ML /sind also nicht test )( Aufbau :




!As ;
·




richten sich daher in 2 Schichten Sköpfe Schwänze innen) Proteine sind Aminosäuren aufgebaut 20 Versch N, 0 , H teils anorganische;
·



an außen aus :
,
,



(MP)
über nicht
·




Membranschicht verteilt liegen Membranproteine essentielle As kann Körper synthetisieren -o
werden durch Nahrung aufgenommen

2
-
ragen entw . durch beide Lipidschichten (Transporttunnel) oder nur in eine Cool 1 Aminogruppe NHz

I

Überbegriff beider Formen :integrale Membranproteine -H , N -
c -
H 2 Carboxygruppe cool
I
3
Alanin
·




Polare Kohlehydrat-MK binden sich an MP (Glykoproteine) oder Lipidköpfe (Glukolipide) R 3 Rest -o Rest H z B .:
.
Glucin ; Rest CH3 :




· ↳
Verankerung der MP erfolgt durch ww unterscheidet As voneinander

↳ >
Peptidbindung
-



polare Regionen richten sich nach Wasser aus , unpolare nach innen
flexibel
H
·


H
I
-
sind nicht test mit Seiten frei bewegliche Öl
-- HHH
ML & MP Nachbar-MK) verbunden zu den H




-N
& I & Il ,
· Wasser
N &
I




iT
t
=> W 2 + H20
Biomembranen sind also verformbar & Zähflüssig ,
Fluid"
unpriar H H o H H
S

~ ↓
o
d
-H H
-



Das Fluid-Mosaic- Modell
Polar

wasser Glucin Alamin it Peptidbindung

&
·Mosaik" steht für die unregelmäßige mosaikartige ,
Einlagerung von MP Kondensationsreaktion : Reaktion bei ,
der Wasser freigesetzt wird


Transportmechanismen >
-




Aufgaben der Proteine


>
Transportmechanismen Beispiel
-




durch die Zellmembran Aufgabe Beispiel Aufgabe


Aktive Transportprozesse : Hämoglobin
erleichterte DF 1
. Transportprotein : .
5 Hormone :
Insulin

einfache Diffusion durch carrier Energietransport durch Carrier:
carrier
Diffusion durch Kanal carrier Sumport Antiport Monoport Antiport 2 . Membranpr : Tunnelpr .
6
. Antikörper :
Immunglobine
& = ⑤

= 4
. speicherpr :
3 Milcheiweiß . Enzyme : Lactase



4 . Strukturpr : Muskeiprotein .
8 Toxine :
Bienengift


s >
-

strukturebenen der Proteine bestimmen die Eigenschaften

· - - Primärstruktur :
(H20 , 02 (02) ,
=> => gleiche wenn 1 raus , Auch gegen Konzentrations-A :
Richtung neues rein gradienten möglich (PB)
Problemios , * mehrere tausend
(PPk)
energielos

BSP .: Nat , k"-Pumpe
·

Aminosäurenmoleküle binden sich durch Peptidbindung zu langen Ketten (Polypeptidketten)
Kein Energieauswand (
>
-

Passive Transportvorgänge /Esm-Fassung Nr . 1) nötig ! 1 Peptidkette = 1 Protein => Jonas !
möglich
·




Brown'sche Molekularbewegung :
Temp -abhängig
.
,
kein Energieauswand , nur mit KZT-Unterschied) durch unterschiedl . Zusammensetzung der PPK hat jedes Protein seine eigene Primärstruktur

·
↓ AS -
PB -

AS -
PB -
AS - PB -

AS -
PB AS PB
-
AS
Diffusion neigen sie dazu , sich gleichmäßig im Raum
-




verteilen
-



A : Durch -
zu

dieser Grenzen

sind der freien Diffusion durch Hindernis Grenzen verteilen sie sich gemäß B: Sekundärstruktur
·

B Osmose : gesetzt ,
:




·



semipermeable (Seminermeabel Kalbdurchlässig ab/ ziehen sich
·




Membran : durch Zellmembran :
AS-Moleküle stoßen sich je nach Ladun 9 an



Wasserstoffbrücken führen
·



aktive Transportvorgange die Stellenweise sich wiederholenden Mustern
-


to Energieautwand nötig so entstehen , zu




primär aktiver Transport : & a) -Helix b) B-Faltblact
;
·




Energiequelle (Adenosintriphosphat Universeller Speicher für Chemische Energie) Tertiärstruktur
·


ATP als = C: :



Canorganische)
übergeordnete räumliche
· ·



Transport-ATpasen Pumpen Protonen elonen durch Cytoplasmamembran aus der Zelle ,
Struktur

gepumpt
wird ↳
abhängig
·



Ion durch Ionenpumpe von Seite der niedrigeren zur der der höheren Konzentration] von der Primärstruktur


Bindungskräfte :
·



H-Brücken
·



sekundär aktiver Transport :
, Ionenbindungen ,




!
·




Vorraussetzung : Protonenpumpen o bauen unter Energieauswand Membranpotential auf Van-der-Waals-Kräfte , Disulfidbrücken
anorganischem

ermöglicht S-a-Transport von 2 . .
Joh
B durch Ionenkanal gegen Konzentrationsgefälle D : Quartärstruktur :




räumliche
·



Anordnung Proteinen
·


Endozytose : =
Aufnahme von zeilfremdem Material in die Zelle von



·



Einstülpen & Abschnüren von Teilen der Zellmembran-- Entstehung von Vesikeln aus mehreren Polypeptiaketten


diese wandern dann ins Zellinnere ·
Enzyme

*
·


Exozytose der Zelle hinaus Definition :
-
: =
Abgabe von Stoffen aus Katalysator : Stoff , der Reaktion beschleunigt , ohne selbst verbraucht zu werden



*
Transportresikel mit
· ·


aus Zellinnerem verschmilzt Zellmembran - stoffe genen raus Enzyme sind Proteine und Biokatalysoren :




Plasmolyse : /plasmatischer ermöglichen Reaktionen (Stoffwechselprozesse)
·
=
Schrumpfung des Protoplasts Inhalt einer Pflanzenzelle)
·
Chem .




beschleunigen diese
·



Zellmembran löst sich von der Zellwand weil Vakuole schrumpft
·

Enzyme Reaktionen enorm


außen
·




Plasmolytikum : hypertonische Lösung (mehr gelöste Salz/Zuckerteilchen(als in Vakuole) > Eigenschaften
-





Josmotischer Wasserausstrom) Aktivierungsenergie einer
·



Wasser strömt aus Zelle - sorgt für Konzentrat :
Ausgleich Enzyme senken die Reaktion



(2
·



kleiner , Zellmembran löst sich von-Wand mit Katalasel
·



Zellsaftraum =
Enzym-Namen enden -

ase .
B.




Plasmolse
·



ist reversibel Enz . sind wirkungsspezifisch katalysieren nur 1 spezifische Reaktion



Deplasmolyse : Umkehrreaktion sind substratspezifisch -- können Spezielles Molekül binden & verändern
·


Plasmose es
·
=
der nur an


·




Wasser diffundiert in die Zelle - Protoplast wird wieder größer legt sich an wandle ·



wirken in kleinsten Mengen/Konzentrationen

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