Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU)
Biologie
Humanbiologie 1
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Stammesgeschichte
Bipedie HatsichwahrscheinlichimKontextdes Nahrungsverhaltens entwickelt
Man kann energiesparend weiteStrecken laufen
Beispiel fürrelativgeneralisierte Lokomotionsform die auchbei speziellerAnpassung
des Skelettesdennochmöglichist schwimmen tauchen
Trotz spezialisierter Fortbewegungsweisesindandere Lokomotionsformen möglich springen
schwimmen tauchen klettern
Die Thermoregulation isterleichtert
Primaten Menschenaffen Hominoideae entstanden im Miozän z.B Koboldmaki
Strepsirrhinisindursprünglicher als Haplorrhini
Menschenaffen und Menschenhabendasselbe Zahnkronen
musterauf denMolaren
DryopithecusMuster
Lemuren leben aufMadagaskarund gehörenzu den Strepsimhini
Die meistenPrimatenhaben dasMerkmalderfünfstrahligen Hände Füße
derZahn trendsbeiPrimaten
zahlgehörtzu denallgemeinenEvolutions
Sektion
Haplorrhini
Strepsirrihni habeneinenfeuchtenNasenSpiegel
nicht 3 H sapiens ist dernächsteVerwandteder Schimpansen imTierreich
EinigeNeuweltaffenhabenHaut leistenauf der Schwanzunterseite s Hand
typischfür Platyrrhini
Erstefossile Primatenfunde aus der Kreidezeit Schimpanse
Primaten evolution begann inder nördlichen Hemisphäre Garinanäher
Strepsirrhini habennochkeinegeschlossene Augenhöhle mitMenschen
verwana als
mitorangutan
Evolutionstrends opanierbarerDaumen PlattnagelstattscharferKrallen
Reduktiondes Geruchssinns ehergeneralisiert als spezialisier
Verlängerungderpostnatalen Lebensabschnitt
Neandertaler Hattenvermutlichbereits Musikinstrumente
Neandertalerwaren früherin Westeuropa als Homosapiens sindaufWesteuropa
beschränkt
genauistein Konstrukt undfolgtdemtypologischen
Dasderzeit bekannteNeandertaler
Prinzip BeitragvonNeandertalernzumGenom d Hsapiensberuhenauf konstru
Chrono
spezies wird anhandderMorphologie ZeitstellungDatierungdefiniert
Homohabilis AufgrundderChrono problematikgibtesderzeitzu vielefossileArten
Spezies
inderGattungHomo
Zuordnung zur GattungHomooderAustralopithecus istnicht eindeutig
Wirdheutemehrheitlich zu Australopithecushabilisreklassifiziert
Vermeintliche Assoziationmit Steinwerkzeugenwar namengebend
, Synerge biologischeRolle t Selektionsdruck
Ökologische Nische Summealler Synergen Cladegantry
monophyletische
GruppemitVorfahren
Biologische Rolle Anwendung derFakultätwährend des Lebens
Fakultät Form I Funktionalitätskamplex jaguaren
Gesamt
fitness Summe des persönlichen Fortpflanzungserfolges jenesder Verwandten
gewichtet mit r
EncephalisationsKoeffizient Verhältnis von beobachtetem zu erwartetemGehirngewicht
Evolution Homosapiens diefrühesten intendiertenBestattungenführtendie Neandertaler
durch
Frühe Fossilien ausdemTschadweisendaraufhindassdieEvolution
Herectus
als möglicherweiseweiterimWestenAfrikasbegonnenhatals vermutet
gilt
Erfinderdes Homoerectus war der erstewirklich ngroßenHaminide und
Faustkeils perfektbiped
Die Gattung Paranthropus ist nachkommenlos ausgestorben
H erectus beherrschtedasFeuer
EsgabeineRadiationder Austraeopithecinen mitvielenchronospezies
Fossilien die älter als 8MioJahresindzählen nachheutigem Kenntnis
6mm
keine Hinweise auf stand nichtmehr zu Homo
vergleichbare Radiation Nachheutigem Kenntnisstandsteht Ardipithecusramidus an der
Stern TEIGIGE IT Irgenaster erectus zum Homosapienssindfließend
Homo erectus ist als erster Hominide aus Afrika ausgewandert
Evolutionstrends VergrößerungderGroßhirnrinde IntegrationkulturellerEntwicklungen
Zunahme der Körperhöhe Perfektionder Bipedie
ReduktionderZahnzahl
Australopithecus afarensis Lucy war schonbiped konnteaber immernoch sehr klettern
Die expensive tissuetheorybesagtdass inder Hominiden gut
evolution der Intestinaltrakt
zugunstender Gehirnentwicklung verkürzt wurde
ES gibtbeidenrezenten Menschenaffen keinPendant zu menschlichen Sozietäten
Menschliche Neugeborene sind sekundär altrizial
Die ZunahmederHirnschädel Kapazitätwirdmitdem Encephalisationsquotienten quantifiziert
OmnivoreTierehabengrundsätzlich FähigkeitzurTraditions
bildung daherhaben die großen
Menschenaffen mehrheitlich einePrädisposition für Kulturfähigkeit
Polytypische Spezies Umwelt ParameterhabenEinflussauf die äußerlichenMerkmaledesMenschen
GenetischeVariabilitätzwischenAngehörigeneinerkontinentalenGruppe ist
kleiner alsjeneinnerhalbeiner kontinentalenGruppe
ÄußerlicheMerkmale wiePigmentierung Proportionen etc sindbei
indigenen Populationen meist als umweltadaption erklärbar
ursprünglichwaren alle Hominiden dunkelhäutig die helle Hautfarbe
isteinabgeleitetesMerkmal understspät in der Hominidenevolution
aufgetreten
menschexistiertnicht Konstrukt wird mehrheitlich als
Mittelwerts
ästhetischeingestuft
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