Diese Notizen fassen das gesamte Kapitel 6 Physiologie des Menschen des englischen "IB Biology Course Book 2014 edition" auf deutsch zusammen. Sie sind ordentlich und sorgfältig in die Unterkapitel eingeteilt. Mit diesem Notizen habe ich in Biologie LK 7 Punkte erreicht.
Struktur des Verdauungssystem:
Das Verdauungssystem baut große Kohlenstoffverbindungen ab, damit sie als Ionen
oder kleinere Moleküle absorbiert werden können
Lipide werden durch Enzyme verkleinert, der Magen oder Därme produzieren einige
dieser Enzyme
Absorption von Nährstoffen erfolgt im Dünndarm
Alkohol wird schon im Magen absorbiert
Struktur Funktion
Mund Willkürliche Kontrolle von Essen und Schlucken. Mechanische Verdauung
von Nahrungsmitteln durch kauen und mischen mit Speichel, welcher
lubrikante (Gleitmittel) enthält und Enzyme, die mit der Verdauung von
Stärke beginnen.
Oesophagu Bewegung von Nahrung durch Peristaltik, vom Mund zum Magen
s
Magen Vermischen mit abgesondertem Wasser und Säure die fremden Bakterien
und andere Pathogene in der Nahrung tötet, Anfängliche Stadien der
Protein Verdauung
Dünndarm Finale Stadien der Verdauung von Lipiden, Kohlenhydraten, Proteinen und
Nukleinsäuren, Neutralisation der Magensäure, Absorbierung von
Nährstoffen
Pankreas Absonderung von Lipase, Amylase und Protease
Leber Absonderung von Surfaktants als Galle um Lipid Tropfen aufzubrechen
Gallenblase Speicher und Regulierung der Abgabe von Galle
Dickdarm Reabsorbtion von Wasser, weitere Verdauung, besonders von
Kohlenhydraten durch symbiotische Bakterien, Formation und Speicherung
von Fäkalien
,Struktur der Dünndarm Wand:
4 Schichten
1. Serosa: äußere Schicht
2. Muskelschichten: Längsmuskel und darin kreisförmigen Muskel
3. Submukosa: eine Gewebe Schicht, die Blut- und Lymphgefäße
4. Mukosa: eine Schicht auf dem Dünndarm mit dem Epithel welche Nährstoffe
absorbiert auf der Innenseite absorbiert
Peristaltik:
Kontraktion von Kreisförmigen- und Längsmuskelschichten des Dünndarms
Es vermischt die Speise mit Enzymen und bewegt es den Darm entlang
Die Muskeln der Dünndarmwand:
o sind glatt und nicht gestreift
o Haben kurze Zellen
Kontraktionswellen heißen Peristaltik
, Kontraktion der ringförmigen Muskeln hinter dem Essen führt dazu, dass das Essen
in die richtige Richtung geht
Kontraktion der Längsmuskel bewegt das Essen den Darm entlang, was von
Nervensystem kontrolliert wird
Bauchspeicheldrüsensaft:
Die Bauchspeicheldrüse gibt Enzyme in den Lumen des Dünndarms
Die endokrinen Zellen geben die Hormone Insulin und Glukagon in das Blut
Die exokrinen Zellen der Bauchspeicheldrüse synthetisiert und sekriert
Verdauungsenzyme in den Darm als Antwort auf Essen
Hier verdaut Amylase Stärke
Lipase verdaut Phospholipide und Triglyceride
Endopeptidase bricht Peptid Bindungen
Verdauung in dem Dünndarm:
Enzyme verdauen die meisten Makromoleküle im Essen zu Monomeren
Die Enzyme, die von der Bauchspeicheldrüse in das Lumen des Dünndarms
abgegeben werden, führen diese Hydrolyse Reaktionen aus;
o Stärke wird zu Maltose durch Amylase verdaut
o Triglycerid werden zu Fettsäuren und Glycerin oder Fettsäuren und
Monoglycerid durch Lipase verdaut
o Phospholipide werden zu Fettsäuren, Glycerin und Phosphate durch
Phospholipase verdaut
o Proteine und Polypeptide werden zu kürzeren Peptiden durch Protease
verdaut
Diese Prozesse zersetzten die Moleküle aber nicht genug, da sie noch zu groß sind,
um absorbiert zu werden
Die Wand des Dünndarms produziert eine Vielfalt von anderen Enzymen
o Nukleasen verdauen DNA und RNA zu Nukleotiden
o Maltase verdaut Maltose zu Glukose
o Laktase verdaut Laktose zu Glukose und Galaktose
o Saccharase verdaut Saccharose zu Glukose und Fruktose
o Exopeptidasen sind Proteasen welche Peptide verdauen indem sie eine
Aminosäure wegnehmen bis nur noch ein dipeptid übrig ist
o Dipeptidase verdauen dipeptide zu Aminosäuren
Da der Dünndarm so lang ist, werden fast alle Makromoleküle verdaut
Manche können nicht verdaut werden, weil Menschen nicht das entsprechende
Enzym dafür synthetisieren können
Die unverdauten Teile gelangen in den Dickdarm und werden als Ballaststoff
verwendet, wie z.B. Cellulose
Darmzotten (Villi) und die Oberfläche für Verdauung:
Zotten vergrößern die Oberfläche des Epithels (Dünndarm Wand) wodurch
Nährstoffe absorbiert werden
Absorption: Das Aufnehmen von Substanzen ins Blut oder in die Zellen
Die Geschwindigkeit der Absorption ist von der Oberflächen Größe des Dünndarms
abhängig
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