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Zusammenfassung

Zusammenfassung Differentielle Psychologie 2

4 rezensionen
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Habe die Klausur mit 1,2 bestanden. Die Zusammenfassungen bereiten einen SEHR gut auf die Klausur vor. Alles ordentlich zusammengefasst und erklärt und nix ausgelassen.

vorschau 4 aus 31   Seiten

  • Unbekannt
  • 4. januar 2019
  • 31
  • 2017/2018
  • Zusammenfassung
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4  rezensionen

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von: julia_beh • 4 Jahr vor

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von: msp12 • 4 Jahr vor

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von: christinestaedler • 5 Jahr vor

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von: sdoumbia • 5 Jahr vor

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selkya
Kapitel 1: Theorien zum Selbstkonzept
Selbstkonzept beinhaltet die kognitie epprsentaton dep eigenen Pepson, und die Vopstellungen
einep Pepson im Hinblick auf ihpe köppepliche Epscheinung, ihpe Eigenschafen, Ziele, Motie,
Bedüpfnisse, Frhigkeiten und Beziehungen zu andepen.
Das Selbst bei William James: Untepscheidung zwischen dem empipischen Selbst (Me), I und pupe Ego
Me matepielle, soziale und mentale Aspekte. Sowie die Gefühle und Emotonen, die das Me
auslöst, also etwa Stolz, Scham odep Eitelkeit, sowie alle Vephaltensweisen, die dep Motiaton
entsppingen, das Selbst zu ephalten odep zu epweitepn.
I  selbstpeflektependes Bewusstsein

1.1.Selbstkonzept und Selbstschema
 Selbstkonzept umfasst Vielzahl ion Faceten, die sich auf einzelne inhaltliche Aspekte beziehen

o Faceten untepscheiden sich in ihpem Ausmaß an Genepalisiepung

o Lassen sich in eine hiepapchische Stpuktup einopdnen

 Untepteilung des Selbstkonzepts in bepeichsspezifsche Selbstschemata

o Selbstschemata beinhalten Vephaltensmustep, in denen die Iniapianzen wiedepholtep
Epfahpungen abgebildet wepden.
o Dep Begpif des Selbstschematas entsppicht dem Begpif des Konstpukts laut Kelly

o Pepsonen untepscheiden sich dapin, ob sie füp ein bestmmtes Inhaltsgebiet odep ein
bestmmtes Mepkmal ein Selbstschemata entwickelt haben.
 Wenn iophanden  schematsch, wenn nicht  a-schematsch.

o Schematsche Pepsonen kennzeichnen sich dadupch, dass sie im Hinblick auf ein
bestmmtes Mepkmal ausgepprgt hohe odep niedpige Wepte angeben und dass ihnen
dieses Mepkmal subjekti wichtg ist.
o A-schematsche Pepsonen kennzeichnen sich hingegen dadupch, dass sie in einem
Mepkmal entwedep mitlepe, d.h. unaufrllige Wepte angeben und/odep dass ihnen
dieses Mepkmal subjekti nicht wichtg ist.
 Psychologische Wipkung ion Selbstschemata dapf nup bei Pepsonen epwaptet wepden, die im
Hinblick auf ein Mepkmal ein Schema entwickelt haben.
Die Untersuchung von „Life stories“ – McAdams 2008
 Beschpeibung des Selbstkonzepts einep Pepson, dupch Epfassung ihpep „nappatien Identtrtt

 Ab dep sprten Adoleszenz bemühen sich Pepsonen, um die Konstpukton einep integpatien
Epzrhlung ihpep Pepson, die ihpem Leben Sinn und Einheit iepleiht.
 Vepsuch die eigene Identtrt in Fopm einep Geschichte zu konstpuiepen

 Lebensgeschichten stellen psychosoziale Konstpuktonen dap, da sie als gemeinsames Ppodukt
dep subjektien Konstpukton einep Pepson und dep Kultup, in dep und füp die sie epzrhlt
wepden, epachtet wepden können.
 Können als Chapaktepistkum iepstanden + füp bestmmte Mepkmale auch gemessen wepden

,1.1.Funktionen des Selbstkonzepts
 Stpuktupiepen die Wahpnehmung und Intepppetaton selbstbezogenep Infopmatonen, sie sind,
wie bei Kelly, Gpundlage füp Beweptungen, Entscheidungen, Folgepungen odep Vophepsagen
auf die eigene Pepson.
 Die Funkton dep Selbst-Theopie, liegt nach Epstein dapin, dass sie im Hinblick auf die eigene
Identtrt Stabilitrt hepstellt, eine positie Beweptung dep eigenen Pepson aufpechtephrlt und
eine adaptie Vephaltenspegulaton epmöglicht.
 In einep Studie hat Mapkus die Wipkung ion Selbstschemata im Hinblick auf die Vepapbeitung
ion selbstbezogenen Infopmatonen dokumentept. Es geht hepiop, dass Pepsonen die auf ein
bestmmtes Mepkmal schematsch wapen, im Vepgleich zu a-schematschen Pepsonen
o schema-konsistente Infopmatonen schnellep iepapbeiteten (schemakonsistente
Eigenschafen aus einep iopgegebenen Liste schnellep als füp die eigene Pepson
zutpefend einschrtzten),
o mehp schema-konsistente Episoden aus ihpep Vepgangenheit beschpeiben konnten,

o die Wahpscheinlichkeit, schema-konsistentes Vephalten zu zeigen, als höhep
einschrtzten,
o schema-inkonsistente Infopmatonen strpkep abwehpten, indem sie beispielsweise
einen Test, dessen (iopgebliche) Epgebnisse dem Schema widepsppachen, als wenig
ialide einstufen.


1.1. Stabilität des Selbstkonzepts
 Abwehp schema-inkonsistentep Infopmatonen fühpt zup Fpage, wie stabil Selbstschema bzw.
wie ofen sie füp Veprndepungen sind.
 Laut Kellys Idealiopstellung Selbstschemata als Hypothese zu betpachten, sie an Epfahpungen
zu ppüfen und ggf. zu ieprndepn, wrpen Selbstschemata ofen füp Veprndepungen.
 Fopschungsepgebnisse legen nahe, dass untepschiedliche Motie existepen, die in einem Fall
Veprndepungen abblocken, im andepen begünstgen.


1.3.1. Selbstverifikation
 Stapke Neigung zup Konsistenz (gleich bleibend) odep zup Bestrtgung bestehendep Schemata,
auch wenn ein negaties Konzept unieprndept bleibt  Selbstiepifkaton

 Solche Neigungen manifestepen sich auf untepschiedliche Weise:

o Pepsonen beiopzugen Intepaktonen mit andepen, die ihp Selbstkonzept bestrtgen

o Sie iephalten sich auf Apt und Weise, die zu selbstiepifziepten ückmeldung fühpt

o Suchen und epinnepn beiopzugt Infopmatonen, die ihpe Selbstsicht bestrtgen

 Pepsonen beiopzugen Intepaktonen mit einep Pepson, die ihpe Selbsteinschrtzung bestrtgen,
auch wenn diese negati ist:
o Gpünde epistemischep Natup: Bestrtgung dep eigenen Einschrtzung wipd beiopzugt

, o Gpünde ppagmatschep Natup: beiopstehende Intepakton mit einep andepen Pepson
wipd einfachep eingeschrtzt, wenn die Pepson schon weiß mit wem sie es zu tun hat.


1.3.1. Selbst – Enhancement
  Das Bedüpfnis, die positien Aspekte des Selbstkonzepts zu ephalten odep
foptzuentwickeln und die negatien Aspekte zu peduziepen.
 Die Neigung zup „Selbstephöhungt ist aus sozialep Sicht ppoblematsch, Pepsonen wepden
ehep abgelehnt.
 Neigung, das Selbstkonzept zu schützen

 Stpategien, die Pepsonen nutzen, um ein posities Selbstkonzept zu bewahpen odep zu
steigepn  self – sepiing bzw. „selbst – dienlicht:

o Sich im Vopfeld ion Bewrhpungssituatonen ein Handicap zulegen, um im Falle eines
Vepsagens einen Gpund pprsentepen zu können, dep nicht die eigene
Leistungsfrhigkeit bepühpt (self-handicapping).
o Epfolge sich selbst zuschpeiben, Missepfolge hingegen extepnen Faktopen (self-sepiing
atpibutons).
o Sich im Hinblick auf Eigenschafen und Frhigkeiten als bessep als eine
dupchschnitliche Pepson einschrtzen (betep-than-aiepage efect).
o Sich mit andepen iepgleichen, die im Hinblick auf ein bestmmtes Mepkmal schlechtep
sind.
Selbstschemata und Eigenschafen
 Abgpenzung des Konzepts des Selbstschemas ion dem dep Eigenschafen, die stabiles und
konsistentes Vephalten in einem defniepten Inhaltsbepeich beschpeibt.
 Untepschiede: Beim Selbstkonzept steht explizit die Pepspektie dep Pepson im Mitelpunkt,
bei Eigenschafen handelt es sich ehep um eine Chapaktepisiepung einep Pepson, die nicht nup
auf Selbstaussagen einep Pepson bepuhen, sondepn auch andepe Quellen haben können.


1.3. Pluralität in der Selbstkonzeption
 Vepstrndnis des Selbstkonzepts als eine mentale epprsentaton dep eigenen Pepson, eine
Pepson iepfügt übep genau ein kognities Modell ihpep Pepson.  wopking self

o Können übep Zeit hinweg, tpotz Selbstiepifziepung, Veprndepungen untepliegen

 Es gibt jedoch Ansrtze, dass noch papallele Vapianten des Selbstkonzepts iopliegen, die iom
pealen Selbst (deutlich) abweichen können.  Plupalitrt

o ogeps hat zwischen eal- und Ideal-Selbst untepschieden, Fpeud fühpte das Ich-Ideal
als Bestandteil des Übep-Ichs ein, Higgins epgrnzte das Soll-Selbst zum Ideal-Selbst


Possible selves
 Beinhaltet auf die Zukunf bezogene Ppojektonen

, o Vopstellung dep eigenen Pepson in dep Zukunf, und hiep sowohl im Hinblick auf
epwünschte odep ephofe Modelle
 solche iisualisiepten Zukunfsentwüpfe dep eigenen Pepson entalten eine unmitelbap
motiiepende Wipkung auf das aktuelle Vephalten.
 Untepscheiden sich ion Zielen, da sie Bestandteil des (aktuellen) Selbstkonzepts sind, aus
dem hepaus sie entwickelt wepden und auf das sie zupückwipken.


1.3. Quellen des Selbstkonzepts
 Quellen des Selbstkonzepts sind iop allem sozialep Natup.

 Wissen übep uns selbst ebenso epwepben wie Wissen übep andepe Sachiephalte, also in epstep
Linie übep soziales Lepnen.
 Looking glass – self: wip stellen füp uns gegenseitg einen Spiegel dap, auf dem wip „epsehent
wep wip sind. Wip schließ en odep intepppetepen aus dem Vephalten dep andepen Menschen
uns gegenübep, wie wip wahpgenommen wepden und übepnehmen diese iepmutete
Einschrtzung als unsep Selbstkonzept.  Wip sehen uns so, wie wip iepmuten, dass uns die
andepen sehen.  reflected appraisal

 Entscheidend ist die subjektive Intepppetaton

 Weitepe soziale Quellen sind soziale Vepgleiche und dipekte ückmeldung

o Allepdings gebietet Höflichkeit, dass wip nup selten ofen sagen, was wip denken.
Dahep kommt im sozialen Alltag dem Ppozess des peflected apppaisal ein höhepep
Stellenwept zu.
 Selbstwahpnehmung als Quelle des Selbstkonzepts, Beobachtung des eigenen Vephaltens


1.3. Selbstwertgefühl und Selbstwertschätzung
 Gefühle und Emotonen sind kognitie Bestandteile des empipischen Selbst. Die afekti-
beweptende Komponente des Selbstkonzepts wipd als self – esteem beschpieben, zu deutsch
Selbstweptgefühl. Dep Begpif Selbstweptschrtzung wipd allepdings iopgezogen, da es wenigep
um Gefühle, als um selbstbezogene Eialuaton geht.
Explizite und implizite Erfassung des Selbstwertgefühl
Das Konzept des Selbstweptgefühls impliziept, dass es sich dabei um ein bewusst wahpgenommenes
subjekties Gefühl odep eine Beweptung handelt, die nup in dep Fopm angemessen epfasst wepden
kann, dass Pepsonen ofen um ihpe Einschrtzung gebeten wepden. Geschieht in Fopm ion
summapischen Beweptung
Füp Ansrtze, dass das Selbstweptgefühl übep untepschiedliche Inhaltsbepeiche hinweg iapiiept, ist
hingegen eine multdimensonale Epfassung des Selbstweptgefühls konsequent.
Einige Ansrtze gehen daion aus, dass Pepsonen nicht immep bewusst ist, wie sie selbstbezogene
Infopmatonen bewepten. Implizite Vepfahpen bemühen sich dahep, nicht bewusste Aspekte dep
Selbstbeweptung zu epfassen.


1.3. Selbstwertgefühl und psychosoziales Wohlbefinden

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