Deckblatt
Guten Mittag. Heute werde ich euch etwas erzählen über das Konzentrationslager
Buchenwald.
Einleitung
Wer von euch hat eigentlich schon mal ein Konzentrationslager besucht? Welches?
Wahrscheinlich fragt ihr euch ab, wieso ich ausgerechnet dieses KZ gewählt habe. Ich habe
Buchenwald gewählt, weil ich das KZ selbst besucht habe und es mich bis heute noch
beeindruckt hat. Außerdem wird über dieses KZ weniger gesprochen als, zum Beispiel,
Auschwitz, aber haben hier auch schreckliche Sachen stattgefunden.
Ziel meiner Präsentation ist es, euch zu informieren über dieses KZ.
Inhaltsverzeichnis
Leider kann ich euch heute nicht alles erzählen über Buchenwald. Deshalb werde ich nur
über den Aufbau und das Ziel des Konzentrationslagers, die Häftlinge und Anwohner
sprechen. Auch habe ich noch eine These zum Diskutieren. Zuletzt schließe ich die
Präsentation ab und habt ihr noch die Möglichkeit, fragen zu stellen.
Aufbau
Das Konzentrationslager wurde 1937 gebaut und war eines der größten Vernichtungslager.
Es befindet sich auf dem Ettersberg in Weimar.
Buchenwald war in zwei Teile aufgeteilt: den SS-Teil und das Gefangenenlager.
Außerdem gab es mehrere Werkstätten, in denen die Häftlinge Zwangsarbeit verrichten
mussten.
Die SS-Männer wohnten zusammen mit ihren Familien in den Villen rund um das Lager.
Das Gefangenenlager bestand aus einem Appellplatz, Krematorium, Desinfektionsgebäude,
Depotgebäude und einer Häftlingskantine. Außerdem gab es natürlich mehrere Baracken im
Lager.
Das Lager war von Zäunen und Wachtürmen umgeben, von denen einer das Torhaus war.
Auf dem Tor des KZs stand der Spruch „Jedem das seine“.
Ziel
Das Konzentrationslager Buchenwald war Teil des Plans der Nazis, eine „Deutsche
Volksgemeinschaft“ zu realisieren.
Dies war eine Gesellschaft mit 3 Kategorien: Übermenschen, Untermenschen und
Mischlingen.
Die Nazis wollten Untermenschen aus der Gesellschaft entfernen, weil sie sie als
minderwertig sahen. Zu diesen Menschen gehörten zum Beispiel Juden und Homosexuelle.
Ursprünglich war Buchenwald für Kriminelle und politische Gegner aufgerichtet, aber später
wurden also alle Arten von Menschen deportiert.
Das Konzentrationslager hatte keine Gaskammer.
Die Häftlinge wurden nach dem Verfahren der "Vernichtung durch Arbeit" vernichtet. Das
bedeutete, dass die Menschen arbeiten mussten, bis sie starben.
Häftlinge
Es wird oft vergessen, dass die Nazis nicht nur Juden deportierten.
Sie wollten alle deportieren, die nicht in die nationalsozialistische Gemeinschaft gehörten.
Die verschiedenen Gruppen von Häftlingen waren an den Kennzeichen auf ihrer Kleidung zu
erkennen. Homosexuelle trugen zum Beispiel ein rosa Dreieck. Juden trugen dagegen den
bekannten Davidstern.
Die unterschiedlichen Farben wurden oft miteinander kombiniert. Außerdem gab es
zusätzliche Zeichen, die Kombinationen ermöglichten.
Guten Mittag. Heute werde ich euch etwas erzählen über das Konzentrationslager
Buchenwald.
Einleitung
Wer von euch hat eigentlich schon mal ein Konzentrationslager besucht? Welches?
Wahrscheinlich fragt ihr euch ab, wieso ich ausgerechnet dieses KZ gewählt habe. Ich habe
Buchenwald gewählt, weil ich das KZ selbst besucht habe und es mich bis heute noch
beeindruckt hat. Außerdem wird über dieses KZ weniger gesprochen als, zum Beispiel,
Auschwitz, aber haben hier auch schreckliche Sachen stattgefunden.
Ziel meiner Präsentation ist es, euch zu informieren über dieses KZ.
Inhaltsverzeichnis
Leider kann ich euch heute nicht alles erzählen über Buchenwald. Deshalb werde ich nur
über den Aufbau und das Ziel des Konzentrationslagers, die Häftlinge und Anwohner
sprechen. Auch habe ich noch eine These zum Diskutieren. Zuletzt schließe ich die
Präsentation ab und habt ihr noch die Möglichkeit, fragen zu stellen.
Aufbau
Das Konzentrationslager wurde 1937 gebaut und war eines der größten Vernichtungslager.
Es befindet sich auf dem Ettersberg in Weimar.
Buchenwald war in zwei Teile aufgeteilt: den SS-Teil und das Gefangenenlager.
Außerdem gab es mehrere Werkstätten, in denen die Häftlinge Zwangsarbeit verrichten
mussten.
Die SS-Männer wohnten zusammen mit ihren Familien in den Villen rund um das Lager.
Das Gefangenenlager bestand aus einem Appellplatz, Krematorium, Desinfektionsgebäude,
Depotgebäude und einer Häftlingskantine. Außerdem gab es natürlich mehrere Baracken im
Lager.
Das Lager war von Zäunen und Wachtürmen umgeben, von denen einer das Torhaus war.
Auf dem Tor des KZs stand der Spruch „Jedem das seine“.
Ziel
Das Konzentrationslager Buchenwald war Teil des Plans der Nazis, eine „Deutsche
Volksgemeinschaft“ zu realisieren.
Dies war eine Gesellschaft mit 3 Kategorien: Übermenschen, Untermenschen und
Mischlingen.
Die Nazis wollten Untermenschen aus der Gesellschaft entfernen, weil sie sie als
minderwertig sahen. Zu diesen Menschen gehörten zum Beispiel Juden und Homosexuelle.
Ursprünglich war Buchenwald für Kriminelle und politische Gegner aufgerichtet, aber später
wurden also alle Arten von Menschen deportiert.
Das Konzentrationslager hatte keine Gaskammer.
Die Häftlinge wurden nach dem Verfahren der "Vernichtung durch Arbeit" vernichtet. Das
bedeutete, dass die Menschen arbeiten mussten, bis sie starben.
Häftlinge
Es wird oft vergessen, dass die Nazis nicht nur Juden deportierten.
Sie wollten alle deportieren, die nicht in die nationalsozialistische Gemeinschaft gehörten.
Die verschiedenen Gruppen von Häftlingen waren an den Kennzeichen auf ihrer Kleidung zu
erkennen. Homosexuelle trugen zum Beispiel ein rosa Dreieck. Juden trugen dagegen den
bekannten Davidstern.
Die unterschiedlichen Farben wurden oft miteinander kombiniert. Außerdem gab es
zusätzliche Zeichen, die Kombinationen ermöglichten.
