100% tevredenheidsgarantie Direct beschikbaar na je betaling Lees online óf als PDF Geen vaste maandelijkse kosten
logo-home
VWL Zusammenfassung €5,48
In winkelwagen

Samenvatting

VWL Zusammenfassung

 0 keer verkocht
  • Vak
  • Instelling

Perfektionierte Zusammenfassung über VWL von Prof. Bernd Woeckener für technisch orientierte BWL

Voorbeeld 3 van de 35  pagina's

  • 12 januari 2016
  • 35
  • 2015/2016
  • Samenvatting
avatar-seller
Zusammenfassung VWL

1. Knappheit, Kosten und Arbeitsteilung --- Das
Allokationsproblem
 Knappheit, Kosten und Arbeitsteilung
 Durch Knappheit muss der einzelne Entscheidungen zwischen
Alternativen treffen. Wählt er mehr von Gut A, muss er auf
etwas von Gut B verzichten --- Alternativkosten Entstehen
 In der Volkswirtschaft muss geklärt werden, wer welche
Mengen mit welchen Produktionsfaktoren produziert und wo
sie zur Verfügung gestellt werden um die Wohlfahrt zu erhöhen
--- Allokationsproblem
 Knappheit und Produktionskosten
 Beziehung zwischen Produktionsmenge und
Faktoreinsatzmenge wird als Produktionsfunktion
bezeichnet
 Produktionsstückkosten werden gemessen in Einheit des
jeweils anderen Gutes
 Produktionsmöglichkeitsfunktion gibt an, welche Menge von
welchem Gut mit einer vorgegebenen Faktoreinsatzmenge
hergestellt werden kann

2. Bestimmungsgründe des Marktangebots
 Im Folgenden Kapitel werden Gütermarktanbieter betrachtet,
deren Ziel es ist möglichst hohe Gewinne zu machen
 Somit entsprechen Bestimmungsgründe des Marktangebots
den Bestimmungsgründen des einzelwirtschaftlichen Gewinns,
also somit den Bestimmungsgründen von Produktionskosten
und Verkaufserlösen
 Kosten hängen von Faktorpreisen und Produktionstechnologie
ab


 Produktionstechnologie
 Mikroökonomische Produktionsfunktionen geben den
Zusammenhang zwischen Einsatzmenge der
Produktionsfaktoren und den erreichbaren Produktionsmengen
an
 Produktionsfaktoren und Produktonsfunktionen
 Natürliche Ressourcen, Arbeit und Realkapital --- primäre
Produktionsfaktoren
 Vorleistungen in Form vorproduzierter Inputs sind Faktoren im
weiteren Sinne
 Im Folgenden sind alle Faktoren als Stromgrößen zu sehen,
also z.B. nicht Arbeiter sondern Arbeitsstunden
 Es wird unterschieden in variable und fixe Produktionsfaktoren.
Bei variablen Faktoren Arbeit V1 und Kapital V2 lautet die
Funktion für eine fixe Größe an Boden: x= x(V1,V2)

1

, In der Regel substitutionale Produktionsfunktion --- Bsp: Cobb-
Douglas-Funktion
 Produktivitäten und Produktionselastizitäten
 Produktionstechnologien lassen sich durch Produktivitäten und
Produktionselastizitäten der Faktoren charakterisieren
 Produktionsaktivitäten werden unterschieden in
Grenzproduktivitäten und Durchschnittsproduktivitäten
 Grenproduktivität gibt die Produktionssteigerung an welche
durch den Einsatz einer zusätzlichen Faktoreinheit ermöglicht
wird. Es ist die 1. Ableitung nach dem gesuchten Faktor
∂x ∂x
= (v 1, v 2)
∂v1 ∂v 2
 Die Grenzproduktivität ist umso niedriger, je mehr von ihm
schon eingesetzt wird. Mit zunehmender Einsatzmenge liegen
also sinkende Grenzerträge vor
 Mit zunehmender Einsatzmenge des anderen Faktors liegen
also zunehmende Grenzerträge des betrachteten Faktors vor
 Partielle Produktionsfunktion ist Funktion zwischen
Produktionsmenge und Faktormenge für bestimmte
vorgegebene Mengen der anderen Faktoren.
Grenzproduktivität ist Steigung der partiellen
Produktionsfunktion. S.21 Abb.2.1
 Durchschnittsproduktivität gibt die Produktion je
x x
Faktoreinheit an. = (v 1, v 2) Sie ist also sowohl
v1 v1
vom Einsatzniveau des betrachteten, auch der anderen
Faktoren abhängig
 Bei abnehmenden Grenzerträgen eines Faktors liegt sein
Durchschnittsertrag stets über den zum gleichen
Faktoreinsatzniveau gehörenden Granzerträgen. S.22 Abb.2.3
 Produktionselastizität gibt an, um wie viel % die
Produktionsmenge steigt. Wenn der Faktoreinsatz um 1%
erhöht wird.
∂x ∂x
x ∂ v1
∈ x , v 1 ( v 1, v 2 )= ( v 1, v 2 )= (v 1, v 2)
∂ v1 x
v1 v1
 Da sich die Produktionselastizitäten stets nur auf die Erhöhung
eines Faktors beziehen, werden sie auch partielle
Produktionselastizitäten genannt. Sie sind bei abnehmenden
Grenzerträgen kleiner 1. Bei einer Erhöhung des Faktors um
1% steigt die Produktion also um weniger als 1%
 Grenzraten der Substitution
 Normalerweise kann man bestimmte Produktionsmenge mit
unterschiedlichen Faktormengen Kombinationen herstellen
 Die Produktionsfaktoren sind also substituierbar
 Die Menge aller zur gleichen Produktionsmenge führenden
Faktorkombinationen werden auf der Isoquante dargestellt
 S.24 Abb.2.5
2

,  Das Maß für die Substituierbarkeit des Faktors 1 durch den
anderen Faktor 2 ist die Grenzrate der Substitution von
Faktor 1 durch 2
 Sie gibt an, wie viele Einheiten von Faktor 1 man durch eine
Einheit von Faktor 2 substituieren kann. Entspricht also der
Steigung der Isoquante
 Mit zunehmendem Einsatz des substituierenden Faktors liegen
also abnehmende Grenzraten der Substitution vor
 Bsp: wird schrittweise Arbeit durch Dünger substituiert, nimmt
die grenzproduktivität der Arbeit zu, die des Düngers ab. Die
Grenzrate der Substitution von Arbeit durch Dünger wird also
∂x
−dv 1 ∂ v 2
kleiner s 1,2 ( v 1, v 2 )= = ( v 1, v 2)
dv 2 ∂x
∂v1
 Skalenerträge und Skalenelastizität
 Was passiert mit der Produktionsmenge, wenn man die
Einsatzmenge aller variablen Produktionsfaktoren um einen
Faktor n erhöht
 Führt eine ver-n-fachung der variablen Faktoren zu einer ver-n-
fachung der Produktionsmenge, wird dies als konstante
Skalenerträge bezeichnet
 Normalerweise liegen abnehmende Skalenerträge vor. Eine
ver-n-fachung der Faktoren führt zu weniger als einer ver-n-
fachung der Produktionsmenge
 Theoretisch auch zunehmende Skalenerträge möglich
 Wird das Faktoreinsatzniveau prozentual verändert, ist von
Skalenelastizität die Rede
 Sie gibt an um wie viel % die Produktionsmenge wächst, wenn
man den Faktoreinsatz um 1% erhöht
 Bei abnehmenden Skalenerträgen ist sie kleiner als 1
∂x
x
 ∈ x , n ( v 1, v 2 )= ( v 1, v 2 )=∈ x , v 1 ( v 1, v 2 ) +∈ x , v 2(v 1, v 2)
∂n
n
 Bsp :Cobb−Douglas−Technologie
 S.27


 Faktorpreise und Produktionskosten
 Neben Produktionstechnologie sind Faktorpreise weiterer
Bestimmungsgrund des Güterangebots
 Kosten und Kostengleichung
 Es wird unterschieden in fixe und Variable Produktionskosten
Kf und Kv
 Variable Kosten entsprechen der Summe aller Produkte aus
Faktorpreisen und –mengen der variablen Faktoren. Damit
ergibt sich die Kostengleichung für die gesamtkosten

3

Dit zijn jouw voordelen als je samenvattingen koopt bij Stuvia:

Bewezen kwaliteit door reviews

Bewezen kwaliteit door reviews

Studenten hebben al meer dan 850.000 samenvattingen beoordeeld. Zo weet jij zeker dat je de beste keuze maakt!

In een paar klikken geregeld

In een paar klikken geregeld

Geen gedoe — betaal gewoon eenmalig met iDeal, creditcard of je Stuvia-tegoed en je bent klaar. Geen abonnement nodig.

Direct to-the-point

Direct to-the-point

Studenten maken samenvattingen voor studenten. Dat betekent: actuele inhoud waar jij écht wat aan hebt. Geen overbodige details!

Veelgestelde vragen

Wat krijg ik als ik dit document koop?

Je krijgt een PDF, die direct beschikbaar is na je aankoop. Het gekochte document is altijd, overal en oneindig toegankelijk via je profiel.

Tevredenheidsgarantie: hoe werkt dat?

Onze tevredenheidsgarantie zorgt ervoor dat je altijd een studiedocument vindt dat goed bij je past. Je vult een formulier in en onze klantenservice regelt de rest.

Van wie koop ik deze samenvatting?

Stuvia is een marktplaats, je koop dit document dus niet van ons, maar van verkoper mariusmaier. Stuvia faciliteert de betaling aan de verkoper.

Zit ik meteen vast aan een abonnement?

Nee, je koopt alleen deze samenvatting voor €5,48. Je zit daarna nergens aan vast.

Is Stuvia te vertrouwen?

4,6 sterren op Google & Trustpilot (+1000 reviews)

Afgelopen 30 dagen zijn er 77071 samenvattingen verkocht

Opgericht in 2010, al 15 jaar dé plek om samenvattingen te kopen

Begin nu gratis

Laatst bekeken door jou


€5,48
  • (0)
In winkelwagen
Toegevoegd