GEO LERNZETTEl 1
Die Entstehung der Erde
1.) Bibel = Schöpfungsgeschichte, in der Gott die Welt erschuf
2.) Katastrophentheorie = geht davon aus, dass ein Komet mit der Sonne kollidierte und Teile aus der
Sonne brachen, die dann unsere heutigen Planeten wurden
3) Urknalltheorie/Evolutionstheorie = heutige Theorie, die heute anerkannt wird
Vulkan
Exogene Kräfte: Kräfte die von außen auf die Erdoberfläche wirken
Endogene Kräfte: wirken von innen
Physikalische/mechanische Verwitterung: wird verursacht durch…
a) Frostsprengung: In Ritzen und Poren eingedrungenes Wasser
- - - - -
dehnt sich beim gefrieren um 9% aus. Die Volumenzunahme hat
eine große Sprengwirkung
b) Wurzelsprengung: Feine Haarwurzeln der Pflanzen wachsen in
- - - -
Fugen, verdicken und sprengen dadurch das Gestein
c) Hitzesprengung: Starke Temperaturschwankungen bzw.
- -
Gegensätze, führen zu Spannungen im Gestein, die das
Abplatzen von Gesteinsscherben verursachen
Chemische Verwitterung: a) Wasser als Lösungsmittel: Minerale oder Gesteine werden gelöst und
- - - - - - -
ausgewaschen
b) Säurewirkung: In der Luft befinden sich Gase, lösen sich im Regenwasser und
- -
bilden Säure, die das Gestein zersetzen
Ursachen für Vulkane: Vulkanausbrüche künden sich durch Erdbeben und Erschütterungen im Untergrund an.
Diese werden ausgelöst durch Gase, die sich den Weg durch Gesteinsschichten
freisprengen. Zeitpunkt ist nicht vorherbestimmbar.
Vulkane befinden sich meistens dort, wo die Erdkruste Schwachstellen hat.
1.) DECKEN ODER SCHILDVULKANE: Ein flacher Vulkanberg, der aus dünnflüssigen
Lavaströmen entsteht. Manchmal fließt in einem solchen Vulkanschlot nur Magma
auf und erstarrt an der Erdoberfläche zu einer Lavadecke
2.) Schichtvulkan: Besitzt eine Kegelform wie ein Vesuv. Es ist dadurch entstanden,
dass sich Lavaaustritte mit Aschenausbrüche abwechseln.
3.) Maar: das flüssige Magma dringt nicht nach außen, es bleibt im Schlot stecken
und erkaltet dort. Wenn sich die Vulkanöffnung mit Wasser anfüllt, bezeichnet man
das als Maar.
4.) Aschenvulkan: Gase bahnen sich einen Weg nach oben und zerreißt in einer Explosion Gesteine zu Asche.
Nach der Explosion fällt dieses Material zur Erde zurück und bildet einen Kegel um die Ausbruchstelle.
Die Entstehung der Erde
1.) Bibel = Schöpfungsgeschichte, in der Gott die Welt erschuf
2.) Katastrophentheorie = geht davon aus, dass ein Komet mit der Sonne kollidierte und Teile aus der
Sonne brachen, die dann unsere heutigen Planeten wurden
3) Urknalltheorie/Evolutionstheorie = heutige Theorie, die heute anerkannt wird
Vulkan
Exogene Kräfte: Kräfte die von außen auf die Erdoberfläche wirken
Endogene Kräfte: wirken von innen
Physikalische/mechanische Verwitterung: wird verursacht durch…
a) Frostsprengung: In Ritzen und Poren eingedrungenes Wasser
- - - - -
dehnt sich beim gefrieren um 9% aus. Die Volumenzunahme hat
eine große Sprengwirkung
b) Wurzelsprengung: Feine Haarwurzeln der Pflanzen wachsen in
- - - -
Fugen, verdicken und sprengen dadurch das Gestein
c) Hitzesprengung: Starke Temperaturschwankungen bzw.
- -
Gegensätze, führen zu Spannungen im Gestein, die das
Abplatzen von Gesteinsscherben verursachen
Chemische Verwitterung: a) Wasser als Lösungsmittel: Minerale oder Gesteine werden gelöst und
- - - - - - -
ausgewaschen
b) Säurewirkung: In der Luft befinden sich Gase, lösen sich im Regenwasser und
- -
bilden Säure, die das Gestein zersetzen
Ursachen für Vulkane: Vulkanausbrüche künden sich durch Erdbeben und Erschütterungen im Untergrund an.
Diese werden ausgelöst durch Gase, die sich den Weg durch Gesteinsschichten
freisprengen. Zeitpunkt ist nicht vorherbestimmbar.
Vulkane befinden sich meistens dort, wo die Erdkruste Schwachstellen hat.
1.) DECKEN ODER SCHILDVULKANE: Ein flacher Vulkanberg, der aus dünnflüssigen
Lavaströmen entsteht. Manchmal fließt in einem solchen Vulkanschlot nur Magma
auf und erstarrt an der Erdoberfläche zu einer Lavadecke
2.) Schichtvulkan: Besitzt eine Kegelform wie ein Vesuv. Es ist dadurch entstanden,
dass sich Lavaaustritte mit Aschenausbrüche abwechseln.
3.) Maar: das flüssige Magma dringt nicht nach außen, es bleibt im Schlot stecken
und erkaltet dort. Wenn sich die Vulkanöffnung mit Wasser anfüllt, bezeichnet man
das als Maar.
4.) Aschenvulkan: Gase bahnen sich einen Weg nach oben und zerreißt in einer Explosion Gesteine zu Asche.
Nach der Explosion fällt dieses Material zur Erde zurück und bildet einen Kegel um die Ausbruchstelle.